Archiv: September 2011

Achtzig Jahre Evangelische Michaelsbruderschaft

Fens­ter­sei­te der Kreuz­ka­pel­le mit Gedenk­ta­fel (Fotos: Jörg Rustmeier)

Der Stif­tung der „Evan­ge­li­schen Micha­els­bru­der­schaft” 1931 vor­aus­ge­gan­gen waren in den tur­bu­len­ten zwan­zi­ger Jah­ren nach dem Ende des Staats­kir­chen­tums in Deutsch­land die „Ber­neu­che­ner Kon­fe­ren­zen“ in der Mark Bran­den­burg, auf denen Men­schen aus vie­len Berufs­grup­pen – unter ihnen der jun­ge Paul Til­lich – über die Zukunft der Kir­che dis­ku­tier­ten. Vie­le von ihnen gehör­ten zur dama­li­gen Jugend­be­we­gung. 1926 erschien das zusam­men­fas­sen­de „Ber­neu­che­ner Buch“, maß­geb­lich ver­fasst von dem gera­de von Ber­lin nach Mar­burg gekom­me­nen Karl Bern­hard Rit­ter, unter­zeich­net u.a. von Paul Til­lich und vom dama­li­gen Mar­bur­ger Land­rat Ernst Schwe­bel. Es war eine Fun­da­men­tal­kri­tik am dama­li­gen Zustand der Kirchen.

Gedenk­ta­fel in der Kreuz­ka­pel­le der Universitätskirche:

In die­ser Kapel­le wur­de am 1. Okto­ber 1931 die EVANGELISCHE MICHEAELSBRUDERSCHAFT gestif­tet. Die Stif­ter waren Kon­rad Ameln, Paul Dem­ke, Lud­wig Die­ter­le, August de Haas, Hen­ning Hahn, Gus­tav Ham­mer­schmidt, Carl Hap­pich, Hans Harm­sen, Lud­wig Heit­mann, Ger­hard Lang­maack, Her­mann Lut­ze, Oskar Planck, Karl Bern­hard Rit­ter, Natha­na­el Rös­ler, Ernst Schwe­bel, Theo­dor von Sicard, Wil­helm Stäh­lin, Wal­ter Stökl, Wil­helm Tho­mas, Curt Van­ge­row, Karl Vöt­ter­le, Kurt Zeuschner.“

Zu Michae­lis (am 29. Sep­tem­ber) 1931 tra­fen sich in der Uni­ver­si­täts­kir­che in Mar­burg 22 Män­ner – Theo­lo­gen, Poli­ti­ker, Archi­tek­ten, Juris­ten, Medi­zi­ner – und stif­te­ten die Evan­ge­li­sche Michaelsbruderschaft.

Die zwei­und­zwan­zig Män­ner, die 1931 die Micha­els­bru­der­schaft stif­te­ten, hat­ten erkannt, dass es nicht genügt, über Erneue­rung der Kir­che zu dis­ku­tie­ren, son­dern dass die Erneue­rung zunächst und vor allem prak­ti­ziert wer­den muss; nicht im unver­bind­li­chen Neben­ein­an­der von Dis­kus­si­ons­teil­neh­mern, son­dern im ver­pflich­ten­den Mit­ein­an­der christ­li­cher Bru­der­schaft.“ (Zim­mer­mann: Vier­zig Jah­re Evan­ge­li­sche Micha­els­bru­der­schaft, in: Qua­tem­ber 1971).

Altar in der Kreuzkapelle

Die Bru­der­schaft brei­te­te sich schnell über Deutsch­land, Öster­reich, Schweiz, das Elsass aus. Über die Natio­nal­so­zia­lis­ten wur­de hef­tig und kon­tro­vers dis­ku­tiert. Vie­le Brü­der gehör­ten zur Beken­nen­den Kir­che. Karl Bern­hard Rit­ter, Wal­ter Lotz und Kurt Reu­ber hat­ten mit stän­di­gen Anfein­dun­gen zu kämp­fen. Letz­te­rer, der spä­te­re Schöp­fer der „Sta­lin­grad­ma­don­na“, war bei Rit­ter Vikar gewe­sen und ein Freund Albert Schweit­zers. Was die Brü­der zusam­men­hielt, war der gemein­sa­me Got­tes­dienst und das gemein­sa­me Gebet der Tageszeiten.

Der an der jahr­hun­der­te­al­ten lit­ur­gi­schen Tra­di­ti­on der Kir­che ori­en­tier­te Got­tes­dienst als Evan­ge­li­sche Mes­se und Gebet der Tages­zei­ten erwies sich im Lau­fe der Jahr­zehn­te als das Herz­stück des bru­der­schaft­li­chen Lebens und hat­te star­ken Ein­fluss auf die lit­ur­gi­sche Ent­wick­lung in der Evan­ge­li­schen Kirche.

Das Zen­trum der Evan­ge­li­schen Micha­els­bru­der­schaft und der mit ihr ver­bun­de­nen Ber­neu­che­ner Gemein­schaf­ten ist seit 1957 das Ein­kehr­haus Klos­ter Kirch­berg bei Horb am Neckar.

Wil­li Zimmermann

Kann der Mensch auch ohne Kirche glauben?“ — Michaelismesse

Am Don­ners­tag, den 29. Sep­tem­ber 2011 um 19 h wird in der Uni­ver­si­täts­kir­che anstel­le der übli­chen Evan­ge­li­schen Werk­tags­mes­se mit vor­an­ge­hen­der Orgel­ves­per ein fest­li­cher Got­tes­dienst zum Michae­lis­tag in Anleh­nung an die öku­me­ni­sche Lima­lit­ur­gie gefei­ert mit Lit­ur­gen von Uni­ver­si­täts­kir­che und St. Peter und Paul. Die Pre­digt wird Dechant Lang­stein von der Kugel­kir­che St. Johan­nes hal­ten mit dem The­ma: „Kann der Mensch auch ohne Kir­che glau­ben?“ Im Anschluss an den Got­tes­dienst wird in den Gemein­de­raum der Kir­che ein­ge­la­den zum Gespräch bei Geträn­ken und Gebäck mit dem Pre­di­ger und den Liturgen.

Konventsgottesdienst

Ein­mal im Jahr tref­fen sich die Pfar­re­rin­nen und Pfar­rer aus einem Kir­chen­kreis, um sich eine Kir­chen­ge­mein­de etwas näher anzu­schau­en. Dem gast­ge­ben­den Pfar­rer wird so die Mög­lich­keit gege­ben wird, sei­ne Arbeit vor­zu­stel­len und dar­über mit den Kol­le­gen in ein Gespräch zu kom­men. In die­sem Jahr besucht die Mar­bur­ger Pfarr­kon­fe­renz die Universitätskirchengemeinde.

Der Kon­vent beginnt mit einem Got­tes­dienst am 25. Sep­tem­ber. Er fin­det um 17.00 Uhr statt, damit mög­lichst vie­le Kon­vents­mit­glie­der dar­an teil­neh­men kön­nen. Das Mar­bur­ger Oktett hat freund­li­cher­wei­se schon zuge­sagt, den Got­tes­dienst musi­ka­lisch zu beglei­ten. Nun wäre es erfreu­lich, wenn auch vie­le Men­schen aus unse­rer Gemein­de dazu kom­men. Anschlie­ßend ist ein Emp­fang auf der Orgelempore.

Rückblick auf den Friedensweg der Religionen 2011

Amnon Orbach liest aus der Torah (Foto: Jörg Rustmeier)

Am 24. Sep­tem­ber mach­ten sich zum zwei­ten Mal Mar­bur­ger Mus­li­me, Bahá­’í, Chris­ten, Bud­dhis­ten und Juden auf den Weg durch die Mar­bur­ger Innen­stadt, um sich näher zu kom­men und ein Zei­chen des Frie­dens zu set­zen. Start­punkt war die Moschee am Mar­ba­cher Weg. Von dort ging es zum Rat­haus, wo sich die Bahá­’í vor­stell­ten, über die evan­ge­li­sche Uni­ver­si­täts­kir­che, das Shamb­ha­la-Zen­trum der Bud­dhis­ten in Wei­den­hau­sen bis zur Syn­ago­ge in der Lie­big­stra­ße. An allen Sta­tio­nen gab es Ein­füh­run­gen, Lesun­gen oder Gebe­te, die das Beson­de­re der jewei­li­gen Welt­re­li­gi­on her­aus­stell­ten. Anschlie­ßend bestand die Mög­lich­keit für Rück­fra­gen und Gesprä­che. Unter­wegs konn­te dann noch so man­che ganz per­sön­li­che Fra­ge gestellt und erör­tert werden.

Der Abend klang offen in der Syn­ago­ge aus und mit sei­nem Schluss­se­gen sprach Amnon Orbach, der Vor­sit­zen­de der jüdi­schen Gemein­de aus, was vie­len auf dem Her­zen lag: Es möge end­lich Frie­de wer­den, beson­ders in Nah­ost! — Die Idee zum Frie­dens­weg der Reli­gio­nen ist aus­ge­gan­gen vom Mar­bur­ger „Run­den Tisch der Reli­gio­nen“, der vor fünf Jah­ren von Pfar­rer Han­nes Eibach und Prof. Hans-Mar­tin Barth gegrün­det wurde.

Jörg Rust­mei­er

Gemeinsam unterwegs — Friedensweg der Religionen

Zum zwei­ten Mal ver­an­stal­tet der Mar­bur­ger Run­de Tisch der Reli­gio­nen am 24. Sep­tem­ber einen öffent­li­chen Frie­dens­weg. Er beginnt um 17.45 Uhr in der Moschee am Mar­ba­cher Weg 26a und führt über das Rat­haus, wo sich die Bahá­’í-Grup­pe vor­stellt, über die evan­ge­li­sche Uni­ver­si­täts­kir­che und das bud­dhis­ti­sche Shamb­ha­la-Zen­trum zur Syn­ago­ge in der Lie­big­stra­ße. Dort wird der Pil­ger­zug gegen 21.30 Uhr zu einem Umtrunk ein­ge­la­den. Es besteht die Mög­lich­keit, den gan­zen Weg mit­zu­ge­hen oder sich unter­wegs anzu­schlie­ßen. An allen Sta­tio­nen gibt es kur­ze Ein­füh­run­gen in den beson­de­ren Raum und reprä­sen­ta­ti­ve Lesun­gen bzw. Gebete.

→ Falt­blatt „Gemein­sam unter­wegs“
→ Rück­blick auf den Frie­dens­weg der Reli­gio­nen 2010

Gemeindefahrt zum Früchteteppich nach Sargenzell

Am Don­ners­tag, dem 22. Sep­tem­ber 2011, bie­ten wir eine Fahrt nach Sar­gen­zell an, um den neu­en Früch­te­tep­pich zu besich­ti­gen. In die­sem Jahr wird das Bild „Der zwölf­jäh­ri­ge Jesus unter den Schrift­ge­lehr­ten“ von Jean-Augus­te-Domi­ni­que Ingres aus dem Jahr 1862 prä­sen­tiert. Die Bus­fahrt beginnt um 13.00 Uhr am Phil­ipps­haus. Anschlie­ßend kann man noch am Erlen­ring oder am Gemein­de­haus Ost ein­stei­gen. Nach der Ein­füh­rung in das Bild wer­den wir zu Kaf­fee und Kuchen zum Rei­ter­hof Stock fah­ren. Die Kos­ten für die Bus­fahrt betra­gen 10 € pro Per­son. Wer mit­fah­ren möch­te, mel­de sich bit­te bei Han­ne­lo­re Scha­de, Tel. (06421) 22345, oder im Pfarr­amt West, Tel. (06421) 23745 an.

Gospel für eine gerechtere Welt

Gos­pel­day 2011 auf dem Markt­platz (Foto: Jörg Rustmeier)

Drei Chö­re aus der Regi­on san­gen am 17. Sep­tem­ber mit­tags Punkt 12 Uhr auf dem Mar­bur­ger Markt­platz. Der Gos­pel­chor der Kur­hes­si­schen Kan­to­rei „Joy of Life“ und die Gos­pel­chö­re „Life and Spi­rit“ aus Wehr­da und „Spi­rit & Joy“ aus Hai­ger unter der Gesamt­lei­tung von Jean Kleeb woll­ten so ein Zei­chen set­zen gegen Armut, gegen Hun­ger und für Kli­ma­schutz. Auf­ge­ru­fen zu die­ser bun­des­wei­ten Akti­on mit 200 Chö­ren in 200 Städ­ten hat­ten u.a. „Brot für die Welt“ und der „Evan­ge­li­sche Ent­wick­lungs­dienst e.V.“ (EED). Nach dem Tra­di­tio­nal „Ama­zing Grace“ erklang das eigens für die­se Akti­on kom­po­nier­te Stück „Let Us Stand“ des däni­schen Kom­po­nis­ten Hans-Chris­ti­an Jochim­sen. Das damit gesetz­te Zei­chen kam bei den begeis­ter­ten Zuhö­rern auf dem Markt­platz an. Sie spen­de­ten für ein Brun­nen­pro­jekt in Bur­ki­na Faso. Ein Video des Auf­tritts kön­nen Sie hier abrufen.

Jörg Rust­mei­er

Meine Orgel kann Französisch“

Unter die­sem The­ma steht das Orgel­kon­zert am Sonn­tag, dem 11. Sep­tem­ber (Inter­na­tio­na­ler Tag des Denk­mals) um 17.00 Uhr in der Uni­ver­si­täts­kir­che. Gerold Vor­rath spielt die „Mes­se à l’usage des parois­ses pour les fêtes solen­nel­les“ (Orgel­mes­se zum Gebrauch in Pfarr­kir­chen für die fei­er­li­chen Fes­te) des fran­zö­si­schen Kom­po­nis­ten Fran­çois Cou­perin (1668–1733).

Wenn­gleich für den lit­ur­gi­schen Gebrauch kon­zi­piert, erscheint das Werk als Kom­pen­di­um, in dem sich alle gebräuch­li­chen Klang­far­ben der dama­li­gen fran­zö­si­schen Orgel­mu­sik fin­den. Die glän­zen­de Neu­in­to­na­ti­on der Farb- und Zun­gen­re­gis­ter der Orgel in der Uni­ver­si­täts­kir­che kommt hier zu beson­de­rer Geltung.

Synagogen, Kirchen, Moscheen – ihre Gestaltung und Bedeutung“

(Foto: Jörg Rustmeier)

Am 1. Sep­tem­ber 2011 um 20.00 Uhr ver­an­stal­tet der Arbeits­kreis Land­syn­ago­ge Roth bereits den drit­ten „Tria­log der Reli­gio­nen“ in der Land­syn­ago­ge Roth – also fast schon in guter Tra­di­ti­on. Die vor­an­ge­gan­ge­nen inter­re­li­giö­sen Gesprä­che hat­ten sehr guten Zulauf auf­grund ihrer Aktua­li­tät, ihrer inhalts­rei­chen Infor­ma­tio­nen und der anschlie­ßen­den inter­es­san­ten Diskussion. 

Die Mar­bur­ger Reli­gi­ons­wis­sen­schaft­le­rin Frau Prof. Edith Fran­ke hat auch die­ses Mal mit viel Enga­ge­ment und auf­grund ihrer wis­sen­schaft­li­chen Posi­tio­nie­rung die Vor­be­rei­tung und Mode­ra­ti­on des Gesprächs übernommen. 

Syn­ago­gen, Kir­chen, Moscheen – ihre Gestal­tung und Bedeu­tung“ lau­tet die­ses Mal das Thema. 

Alle drei Got­tes­häu­ser gel­ten im All­ge­mei­nen als Orte, an denen das All­tags­le­ben Halt macht, und gegen die vor allem Über­grif­fe jeder Art tabu sind. Das wirft die Fra­ge nach ihrer reli­gi­ös-theo­lo­gi­schen Bedeu­tung auf. Sind sie „hei­li­ge“ Orte in ihrer jeweils eige­nen Tra­di­ti­on? Wel­che Sym­bo­le fin­den sich in die­sen Got­tes­häu­sern, wel­che Ritua­le wer­den dort prak­ti­ziert? Sind es viel­leicht die reli­giö­sen Hand­lun­gen als sol­che, die die­se Orte zu beson­de­ren oder „hei­li­gen“ Orten machen? Die­se und ande­re Fra­gen will das 40. Rother Syn­ago­gen­ge­spräch mit den fol­gen­den aus­ge­such­ten Fach­frau­en und ‑män­nern am Podi­um und im gemein­sa­men Gespräch mit dem Publi­kum klären:

  • Frau Moni­ka Bunk, 1. stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der Jüdi­schen Gemein­de Marburg
  • Dr. Bil­al El-Zayat, Vor­sit­zen­der der Isla­mi­schen Gemein­de Marburg
  • Prof. Dr. Hel­mut Umbach, evan­ge­lisch, Uni­ver­si­tät Kas­sel, Dekan des Kir­chen­krei­ses Fritzlar
  • Frau Ursu­la Dorn, katho­lisch, Kunst­his­to­ri­ke­rin und Kul­tur­wis­sen­schaft­le­rin, Geschäfts­füh­re­rin des Ver­eins für christ­lich-jüdi­sche Zusam­men­ar­beit, Ken­ne­rin von Kir­chen in Mar­burg und Umgebung

Arbeits­kreis Land­syn­ago­ge Roth

Gottesdienste im September 2011

Universitätskirche

So 04.09. 11. nach Trinitatis 10.00 Uhr Huber
Do 08.09. 18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseFei­se
So 11.09. 12. nach Trinitatis 10.00 Uhr mit AbendmahlEibach
Do 15.09. 18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseProf. Hage
So 18.09. 13. nach Trinitatis 10.00 Uhr Huber
Do 22.09. 18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseHuber
So 25.09. 14. nach Trinitatis 17.00 Uhr mit AbendmahlEibach mit besonderer Musik
Kon­vents­got­tes­dienst
Do. 29.09. Michae­lis­tag 19.00 Uhr mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseMichae­lis­mes­se
Zimmermann/Langstein
(Öku­me­ni­scher Gottesdienst)
Fr 30.09. 18.00 Uhr mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseBru­der­schafts­mes­se
Dr. Lilie
Sa 01.10. 08.30 Uhr Lau­des in der Kreuzkapelle

Kapelle St. Jost

Sa 03.09. 17.00 Uhr mit AbendmahlHuber
Sa 10.09. 17.00 Uhr Eibach
Sa 17.09. 17.00 Uhr Huber
Sa 24.09. 17.00 Uhr Huber

St. Jakob, Begegnungszentrum „Auf der Weide“

Fr 30.09. 16.00 Uhr mit AbendmahlDick­mann
mit Abendmahlmit Abend­mahl
mit Abendmahl in Form der Evangelische Messemit Abend­mahl in Form der Evan­ge­li­sche Messe
mit besonderer Musikmit beson­de­rer Musik

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