Nachruf auf Klaus Koch

Am 23. Okto­ber 2018 ver­starb Pfar­rer Klaus Koch im Alter von 84 Jah­ren nach län­ge­rer Krank­heit. Er blick­te auf ein erfüll­tes und geseg­ne­tes Leben zurück. Mehr als 30 Jah­re arbei­te­te er als Pfar­rer in Brei­den­stein sowie als Dekan von Bie­den­kopf und Kon­vents­äl­tes­ter der Evan­ge­li­schen Micha­els­bru­der­schaft in Hes­sen. Weil ihm der Got­tes­dienst beson­ders am Her­zen lag, hat er in der Zeit sei­nes Ruhe­stands bis zu sei­nem gol­de­nen Ordi­na­ti­ons­ju­bi­lä­um im Jah­re 2012 vie­le Evan­ge­li­sche Mes­sen mit der Uni­ver­si­täts­kir­chen­ge­mein­de gefei­ert. Klaus Koch war ein geist­rei­cher Pre­di­ger und auf­merk­sa­mer Zuhö­rer. Sein freund­li­ches und humor­vol­les Wesen wird uns feh­len. Wir den­ken an ihn in Dankbarkeit.

(Foto: pri­vat)

Andacht mit der Feuerwehr und Gedenken am Ewigkeitssonntag

Am Sams­tag, dem 24. November 2018, um 17.00 Uhr möch­te Pfar­rer Huber gemein­sam mit der Feu­er­wehr in der Wochen­schluss­an­dacht an die Men­schen den­ken, die in die­sem Jahr von Unglücks­fäl­len getrof­fen wur­den, aber auch an die Ein­satz­kräf­te. Und am 25. Novem­ber um 11.00 Uhr lädt Pfar­re­rin Simon zum Got­tes­dienst anläss­lich des Ewig­keits­sonn­ta­ges ein. Die Namen der Ver­stor­be­nen unse­rer Gemein­de wer­den verlesen.

(Foto: Jörg Rustmeier)

Gottesdienst mit Ausstellung und Perfomance am Buß- und Bettag

Am 21. Novem­ber 2018 (Buß- und Bet­tag) um 18.00 Uhr fin­det in der Uni­ver­si­täts­kir­che Ein Got­tes­dienst mit Aus­stel­lung & Per­for­mance zum The­ma „Palim­psest” mit der Ber­li­ner Künst­le­rin Kris­ti­na Gir­ke statt. Pre­digt und Lit­ur­gie hält Prof. Dr. Tho­mas Erne.

Um 19.00 Uhr schließt sich eine „Pro­zes­si­on” von der Uni­ver­si­täts­kir­che am Lahn­tor durch die Ober­stadt zur GALERIE MICHAEL W. SCHMALFUSS am Stein­weg 33 an.

Ca. 19.15 Uhr beginnt die Ver­nis­sa­ge zum Got­tes­dienst in der GALERIE MICHAEL W. SCHMALFUSS mit klei­nem Umtrunk.

Eine Koope­ra­ti­on des Insti­tuts für Kir­chen­bau und kirch­li­che Kunst der Gegen­wart mit der GALERIE MICHAEL W. SCHMALFUSS.

(Bild: Civi­liza­ti­on von Kris­ti­na Gir­ke, 180 x 240 cm, Öl und Lack auf Lein­wand, 2018)

Geistliches Konzert mit dem MGV Niederasphe

Stadt — Land — Musik! Am Sonn­tag, dem 18. Novem­ber 2018, gibt der Män­ner­ge­sang­ver­ein Nie­der­asphe um 17.00 Uhr in der Uni­ver­si­täts­kir­che ein Geist­li­ches Kon­zert mit Chor­lie­dern aus ver­schie­de­nen Län­dern und Zei­ten in ver­schie­de­nen Spra­chen. Sie han­deln von der Sehn­sucht nach Har­mo­nie, Frie­den und dem gött­li­chen Segen.

Herz­li­che Einladung!

(Foto: MGV Nie­der­asphe in Dresden)

St. Martin in St. Jost und Schotts Remise

Der Later­nen­um­zug beginnt am Mitt­woch, dem 7. Novem­ber 2018, um 16.30 Uhr in der Kapel­le St. Jost. Nach der Andacht lau­fen wir durch Wei­den­hau­sen bis zur Remi­se von Lothar Schott. Dort kön­nen wir uns bei Würst­chen und Punsch und ande­ren Lecke­rei­en stär­ken. (Foto: pri­vat)

Gesprächsabend mit Erich Geldbach: Martin Luther King

Lie­be Freun­din­nen und Freun­de, lie­be Genos­sin­nen und Genos­sen, lie­be Geschwister,

hier­mit laden wir ein zum nächs­ten Ter­min unse­res Arbeits­krei­ses lin­ker Chris­tin­nen und Chris­ten am 13. Novem­ber 2018 um 19.00 Uhr im Käte-Din­ne­bier-Saal, Bahn­hof­stra­ße 6, in 35039 Mar­burg. An die­sem Abend wer­den wir uns mit Prof. Dr. Erich Geld­bach über das Leben und das Han­deln von Mar­tin Luther King unterhalten.

Nach­dem wir uns als Arbeits­kreis in den letz­ten Mona­ten immer wie­der mit dem The­men­feld Gewalt und Gewalt­lo­sig­keit befasst haben, legt das 50-jäh­ri­ge Jubi­lä­um des Todes­ta­ges des Bür­ger­recht­lers Mar­tin Luther King nahe, sich noch­mal gezielt mit des­sen Leben aus­ein­an­der­zu­set­zen. Die­ses Vor­bild für vie­le Akti­vis­tIn­nen stell­te sich und uns die Fra­ge, wie weit man mit gewalt­frei­en Stra­te­gien des zivi­len Unge­hor­sams kom­men kann — und wie sehr gewalt­sa­me Stra­te­gien dem Errei­chen poli­ti­scher Zie­le im Weg ste­hen kön­nen. Dazu ist es hilf­reich, sich Kings Bio­gra­phie genau­er anzu­schau­en, wie auch die Theo­lo­gie und Gesell­schafts­theo­rie, auf denen sein Han­deln basier­te. Denn zen­tral für sol­che Stra­te­gien ist die Fra­ge, wie man gerech­te von unge­rech­ten Geset­zen unter­schei­den und letz­te­re über­win­den kann. Es wer­den sich unwei­ger­lich Fra­gen dazu stel­len, war­um eine sol­che gewalt­freie Bewe­gung in der Bun­des­re­pu­blik nie ein­fluss­reich wur­de und wel­che Rol­le dar­in spielt, dass Reli­gi­on hier nur sehr sel­ten für Dis­si­den­ten­tum steht.

Erich Geld­bach ist bap­tis­ti­scher Theo­lo­ge und eme­ri­tier­ter Pro­fes­sor für Öku­me­ne und Kon­fes­si­ons­kun­de. Er stu­dier­te in Mar­burg Anglis­tik und Theo­lo­gie, lehr­te an der Uni­ver­si­tät Kiel, Har­vard, Mar­burg und Bochum. Schwer­punk­te sei­ner aka­de­mi­schen Arbeit lie­gen in der Erfor­schung von Kon­fes­sio­nen und Son­der­ge­mein­schaf­ten, sowie, ins­be­son­e­re in sei­ner Rol­le als Vor­sit­zen­der des Ver­eins für Frei­kir­chen­for­schung, des Evan­ge­li­ka­lis­mus und Fundamentalismus.

Wir grü­ßen geschwis­ter­lich und solidarisch,
das Vor­be­rei­tungs­team des AK lin­ker Chris­tin­nen und Christen


AK Lin­ke CuC — Arbeits­kreis Lin­ke Chris­tin­nen und Chris­ten Marburg

(Foto: adam­paul­clay / pixabay.de)

Gedenken an die Reichspogromnacht

Syn­ago­ge in der Uni­ver­si­täts­stra­ße 11, 9./10. Novem­ber 1938 niedergebrannt
(Ansichts­kar­te vor 1938), heu­te Gar­ten des Gedenkens

Am 11. Novem­ber 2018, 11.00 Uhr, laden Pfar­re­rin Kat­ja Simon und die 2. Vor­sit­zen­de der Jüdi­schen Gemein­de Moni­ka Bunk ein zu einem Dia­lo­gi­schen Got­tes­dienst. Anlass ist der 80. Jah­res­ta­ges des Geden­kens an die Reichs­po­grom­nacht. Am Vor­tag, 10. Novem­ber, 18.30 Uhr, fin­det die Gedenk­fei­er im Gar­ten des Geden­kens statt.

9. November – Tag des Gedenkens an die Novemberpogrome

Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mäg­den des Hohen­pries­ters; und als sie Petrus sah, wie er sich wärm­te, schau­te sie ihn an und sprach: Und du warst auch mit dem Jesus von Naza­reth. Er leug­ne­te aber und sprach: Ich weiß nicht und ver­ste­he nicht, was du sagst. Und er ging hin­aus in den Vor­hof, und der Hahn krähte.

Und die Magd sah ihn und fing aber­mals an, denen zu sagen, die dabei­stan­den: Die­ser ist einer von denen. Und er leug­ne­te abermals.

Und nach einer klei­nen Wei­le spra­chen die, die dabei­stan­den, aber­mals zu Petrus: Wahr­haf­tig, du bist einer von denen; denn du bist auch ein Gali­lä­er. Er aber fing an, sich zu ver­flu­chen und zu schwö­ren: Ich ken­ne den Men­schen nicht, von dem ihr redet. Und als­bald kräh­te der Hahn zum zwei­ten Mal. Da gedach­te Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hat­te: Ehe der Hahn zwei­mal kräht, wirst du mich drei­mal ver­leug­nen. Und er fing an zu weinen.

Mar­kus 14, 66–72

Jüdischer Kulturherbst mit den Drei Kantoren

Sehr geehr­te Damen und Her­ren, lie­be Freunde,

am kom­men­den Sonn­tag, dem 4. Novem­ber 2018, 18.00 Uhr, Syn­ago­ge, fin­det das nächs­te Kon­zert des Jüdi­schen Kul­tur­herbs­tes statt. Die eini­gen von Ihnen bereits bekann­ten und belieb­ten Drei Kan­to­ren kom­men mit ihrem neu­es­ten Pro­gramm „Scha­lom Rav al Isra­el” nach Marburg.

Seit der Zeit der Bibel hat der Wunsch nach Frie­den für Isra­el die Juden geprägt. Meh­re­re Gebets­tex­te, Piju­tim, chas­si­di­sche Lie­der, Lie­der auf Jid­disch und moder­ne Volks­lie­der beschäf­ti­gen sich mit dem Wunsch, end­lich ein fried­li­ches Leben im ver­spro­che­nen Land, unter dem eige­nen Wein­stock oder Fei­gen­baum, zu erle­ben. Die mitt­ler­wei­le deutsch­land­weit bekannt gewor­de­ne Grup­pe Die Drei Kan­to­ren schließt sich die­sem Gebet an mit einem Pro­gramm vol­ler Lob­lie­der für Frie­den für Isra­el und für die gan­ze Welt. Die Drei Kan­to­ren (Tal Koch – Tenor, Amnon See­lig – Bari­ton, Assaf Levi­tin – Bass, Naa­man Wag­ner – Kla­vier) bie­ten ein vir­tuo­ses, unter­halt­sa­mes und berüh­ren­des Kon­zert, das mit selbst arran­gier­ter (und teils selbst kom­po­nier­ter) Musik den Bogen zwi­schen Klas­si­kern der Cha­sa­nut bis zu moder­nen israe­li­schen Volks­lie­dern spannt.

Wir freu­en uns dar­auf, Sie zu die­sem spe­zi­el­len Kon­zert begrü­ßen zu können!

Freund­li­che Grüße
Moni­ka Bunk
2. Vor­sit­zen­de


Jüdi­sche Gemein­de Marburg
Lie­big­stra­ße 21a
35037 Marburg

(Foto: Tobi­as Barniske)
Geistliches Konzert „Tu es Petrus“

Der För­der­kreis für Alte Musik ver­an­stal­tet am Sonn­tag, dem 4. Novem­ber 2018 in der Uni­ver­si­täts­kir­che zu Mar­burg um 17.00 Uhr ein geist­li­ches Konzert.

Den Kom­po­si­tio­nen, die zu hören sein wer­den, lie­gen die Bibel­ver­se Mat­thä­us Kapi­tel 16, Vers 18–19 zu Grun­de: „Tu es Petrus et super hanc petram aedi­fi­c­abo Eccle­si­am meam“. „Du bist Petrus, auf die­sem Fel­sen will ich mei­ne Gemein­de bauen“.

Als zen­tra­les Werk des Kon­zerts wird von Gio­van­ni Pier­lui­gi da Pal­estri­na (1525–1594) eine sechs­stim­mi­ge Mes­se mit dem Titel „Tu es Petrus“ zu hören sein.

Wie die ande­ren Kom­po­si­tio­nen des Pro­gramms basiert die Pal­estri­nam­es­se auf der über­lie­fer­ten Melo­die des gre­go­ria­ni­schen Cho­rals mit die­sem Bibeltext.

Als Sän­ger­kna­be hat Pal­estri­na sei­ne musi­ka­li­sche Aus­bil­dung unter ver­schie­de­nen Kapell­meis­tern in San­ta Maria Mag­gio­re in Rom erhal­ten. 1544 wur­de er an die Kathe­dra­le der Stadt Pal­estri­na als Gesang­leh­rer und Orga­nist beru­fen, wo der spä­te­re Papst Juli­us III. Kar­di­nal-Bischof war, der Pal­estri­na 1551 als Kapell­meis­ter an der Cap­pel­la Giu­lia anstell­te. 1555 wur­de er Sän­ger der Cap­pel­la Sis­ti­na. Noch im sel­ben Jahr wur­de er ent­las­sen, da Juli­us III. gestor­ben war. Pal­estri­nas Stim­me ließ wohl nach und er hat­te das zwei­te Mal gehei­ra­tet. Danach war er Kapell­meis­ter an der Late­ran­kir­che. Vor­rü­ber­ge­hend Kapell­meis­ter an San­ta Maria Mag­gio­re wur­de er dann Musik­leh­rer am Semi­na­rio Roma­no. 1571 wur­de er Kapell­meis­ter an San Pie­tro und blieb es bis zu sei­nem Tod. Am Ende sei­nes Lebens ver­such­te er noch ein­mal in sei­ne Vater­stadt Pal­estri­na zurück­zu­keh­ren, wo er als reich gewor­de­ner Mann einen gro­ßen Fami­li­en­be­sitz erwor­ben hat­te. Aber ehe dort sein Ver­trag mit dem Dom­ka­pi­tel abge­schlos­sen wer­den konn­te, starb er in Rom und wur­de in der Peters­kir­che begraben.

Retro­spek­tiv wie sein per­sön­li­cher Cha­rak­ter ist im Wesent­li­chen auch Pal­estri­nas kom­po­si­to­ri­sches Schaf­fen. Wahr­schein­lich ist sei­ne berühm­te Mar­cel­lus-Mes­se 1562/63 in Ver­bin­dung mit dem Triden­ti­ner Kon­zil ent­stan­den. Er konn­te mit die­ser Mes­se die geist­li­chen Wür­den­trä­ger über­zeu­gen, dass trotz kunst­rei­cher Struk­tur der Text klar ver­ständ­lich blei­ben kön­ne und die Musik wür­dig und andachts­voll dar­ge­stellt klingt.

Pal­estri­na ist für die geist­li­che Musik sei­ner Zeit kein Neue­rer, son­dern eher ein Voll­ender. Das Haupt­ge­biet sei­nes Schaf­fens stel­len sei­ne 105 Mes­sen dar, neben Motet­ten, Respons­ori­en, Sequen­zen und eini­gen Madrigalen.

Wir stel­len der sechs­stim­mi­gen Mes­se eine sechs- und eine sie­ben­stim­mi­ge Motet­te über „Tu es Petrus“ von Pal­estri­na voran.

Der spa­ni­sche Kom­po­nist Cris­tó­bal de Mora­les (1500–1553), der von 1535 bis 1545 in der päpst­li­chen Kap­pel­le in Rom sang, war von Pal­estri­na hoch­ge­ach­tet. Sei­ne Motet­te „Tu es Petrus“ ist in kon­tra­punk­ti­scher Tech­nik und im poly­pho­nen Stil geschrie­ben. Die Motet­te ist fünf­stim­mig und der gre­go­ria­ni­sche Can­tus wird in der zwei­ten Stim­me durch­weg auf unter­schied­li­chen Ton­hö­hen wiederholt.

In den „Sacri Con­cen­ti“ 1601 von Hans Leo Hass­ler (1564–1612) ist eine fünf­stim­mi­ge „Tu es Petrus“-Komposition ent­hal­ten. Er stu­dier­te bei Andrea Gabrie­li in Venedig.

Die Motet­te des eng­li­schen Kom­po­nis­ten Wil­liam Byrd (1540–1623) ist im „alten“ Stil kom­po­niert, gehört aber vom har­mo­ni­schen Gesche­hen her und der neu­en dekla­ma­to­ri­schen Gestalt in den Beginn des Frühbarock.

Der spa­ni­sche Kom­po­nist Tomás Luis de Vic­to­ria (1548–1611) hat unter ande­rem bei Pal­estri­na im Semi­na­rio Roma­no stu­diert; er wur­de dort Pal­estri­nas Nach­fol­ger als Chorleiter.

Zwei dop­pel­chö­ri­ge Motet­ten beinhal­tet das Konzertprogramm.

Der deut­sche Kom­po­nist Mel­chi­or Franck (1580–1639) hat durch Hass­ler den poly­pho­nen, vene­zia­ni­schen Kom­po­si­ti­ons­stil ken­nen­ge­lernt und in sei­nen geist­li­chen Wer­ken fortgesetzt.

Peter Phil­ips (1561–1628) muss­te als Katho­lik aus Eng­land flie­hen; er hielt sich in Rom auf und reis­te über Spa­ni­en und Frank­reich in die Nie­der­lan­de, wo er Jan Pie­ters­zoon Sweelinck (1562–1621) traf. Auf dem Fest­land lebend, war er einer der her­vor­ra­gen­den eng­li­schen Kom­po­nis­ten sei­ner Generation.

Die Fest­mo­tet­te „Lobet den Her­ren“ aus dem „Cym­balum Sio­ni­um 1615“ von Johann Her­mann Schein (1586–1630) beschließt das geist­li­che Kon­zert „Tu es Petrus“.

Die Aus­füh­ren­den sind das Vokal­ensem­ble Can­ti­cum Anti­quum und Solo­stim­men des Can­ti­cum Anti­quum. Die Lei­tung hat Bri­git­te Krey.

(Foto: Pres­se­fo­to)

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