Aktuell: Bildergalerie

Goldene und Diamantene Konfirmation. Ein Rückblick

Am Sonn­tag, dem 5. Novem­ber 2017, kamen die Jubi­la­re nach 50 und 60 Jah­ren zusam­men. Der fest­li­che Got­tes­dienst wur­de vom Chor „Joy of Life“ unter Lei­tung von Jean Kleeb ein­drucks­voll umrahmt.

Dia­man­te­ne Kon­fir­man­den: (von links) Ingrid Kulms geb. Hen­kel, Fried­rich von Homey­er, Rolf Grim­mell, Doris Schuh geb. Tän­zer, Lothar Schott, Ilse Kirch­hain geb. Dön­ges, Wil­helm Alt­haus, Eri­ka Eidam geb. Eich­horn, Anne­gret Decker geb. Grun­waldt, Jörg Grun­waldt, Ursu­la Tänz­ler, Hans-Joa­chim Mum­men­thal, Gise­la Rena­te Sie­gel geb. Gün­ther, Dr. Phil­ipp Fleisch­ha­cker, Adolf Gün­ther, Pfar­rer W. Huber, Han­ne­lo­re Klein­berg geb. Winhauer

Gol­de­ne Kon­fir­man­den: (von links) Tho­mas Grim­mell, Jür­gen Ren­ner, Pfar­rer W. Huber, Hil­de­gard Post­wei­ler geb Unkel, Gabrie­le Kraft geb. Cro­nau, Ingrid Köh­ler geb. Hellmann

(Fotos: pri­vat)

Tripolis beim Marburger Festgottesdienst

Im Rah­men des Tri­po­lis-Pro­jekts war eine Dele­ga­ti­on aus Zürich und aus Prag beim Fest­got­tes­dienst am 29. Okto­ber 2017 sowie beim Emp­fang in der Alten Uni­ver­si­tät zu Besuch: Mat­thi­as Krieg, Gas­ton Din­kel und Petr Firbas.

Tri­po­lis — ein öku­me­ni­sches Pro­jekt zwi­schen Prag, Mar­burg und Zürich
Tri­po­lis — Prag — Zürich — Marburg

#Iss gut jetzt! | Marburg 1. Oktober 2017

Einen gut besuch­ten Got­tes­dienst fei­er­te das Team von Green­peace Mar­burg zusam­men mit Kat­ja und Joa­chim Simon in der Uni­ver­si­täts­kir­che. Die nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen des über­mä­ßi­gen Fleisch­kon­sums, der indus­tri­el­len Land- und Vieh­wirt­schaft wur­den ange­spro­chen. Initia­ti­ven wie „Mar­burg Vegan”, „Foodsha­rer Mar­burg” sowie regio­na­le Anbie­ter und Land­wir­te stell­ten an Info­ti­schen ihre Arbeit vor. Biblisch betrach­tet sind sog. Nutz­tie­re Mit­ge­schöp­fe des Men­schen. Daher bleibt es sei­ne gott­ge­woll­te Auf­ga­be, für sie zu sor­gen, sie aber auch in ver­ant­wort­li­chem Rah­men für die Ernäh­rung zu nut­zen. Ideen wie „Fleisch von regio­na­len oder aus der Bio­land­wirt­schaft kau­fen” und „ein­fach weni­ger Fleisch und Wurst kon­su­mie­ren” waren nur eini­ge The­men, über die nach dem Got­tes­dienst noch eini­ge Zeit gespro­chen wurde.

Ein Abend mit Zwingli in der Lutherischen Pfarrkirche. Rückblick

Der Zür­cher Refor­ma­tor Hul­drych Zwing­li war The­ma bei einem Kon­zert in der Luth. Pfarr­kir­che und einer anschlie­ßen­den Außen­licht­in­stal­la­ti­on. Im Rah­men des Tri­po­lis­pro­jek­tes fan­den die meis­ten Künstler*innen Unter­kunft in Pri­vat­qua­tie­ren. Es erga­ben sich gute Begeg­nun­gen und ein frucht­ba­res Miteinander.

St.-Jost-Fest 2017

Die Kir­chen- und die Zahl­bach­ge­mein­de fei­er­te ein Fest und vie­le kamen trotz des wech­sel­haf­ten Wet­ters. Bei Würst­chen, Sala­ten, Waf­feln, Geträn­ken, Kin­der­spie­len und ver­gnüg­tem Got­tes­dienst fei­er­ten Jung und Alt. Zahl­rei­che Spen­den gin­gen für den neu­en Anbau ein.

Vie­len Dank!

(Fotos: Sabi­ne Meyfarth)

Nacht der Kunst 2017: perSon. Resonanzraum Kirche

Welch ein Pfingstfest 2017!
„Schmückt das Fest mit Maien,
las­set Blu­men streuen,
zün­det Opfer an;
denn der Geist der Gnaden
hat sich eingeladen,
machet ihm die Bahn.
Nehmt ihn ein,
so wird sein Schein
euch mit Licht und Heil erfüllen
und den Kum­mer stillen”

san­gen wir mit Mai­en­zwei­gen in den Hän­den am Pfingst­sonn­tag­mor­gen. Der Altar­raum der Uni­ver­si­täts­kir­che war geschmückt mit grü­nem Bir­ken­laub „bis an die Hör­ner des Altars” (Ps 118,27). Beim „Veni crea­tor spi­ri­tus” („Komm, Gott Schöp­fer, Hei­li­ger Geist”) der Scho­la reg­ne­te es Rosen­blät­ter vom Hohen Chor her­ab in den Altar­raum. Vie­le Besu­cher, die am Pfingst­sonn­tag und ‑mon­tag die Kir­che betra­ten, staun­ten über die­sen unge­wöhn­li­chen Kir­chen­schmuck. (Fotos: J.D. Frömming)

Lichter. Universitätskirche by Night 2016

Nacht der Kunst 2016: Ein Ausflug ins GRÜNE

Vogel­zwit­schern, das lei­se Rau­schen eines Baches, eine Kräu­ter- und Blu­men­wie­se — sicher nicht die ers­ten Asso­zia­tio­nen beim Gedan­ken an einen Kir­chen­raum! Die Instal­la­tio­nen der Künst­le­rin Gabi Erne ver­lieh den Besu­chen­den der Uni­ver­si­täts­kir­che zur dies­jäh­ri­gen „Nacht der Kunst“ eine „Erfri­schung“. Zwei Tage spä­ter wur­den sie Teil eines Got­tes­diens­tes, der u.a. von Theo­lo­gie­stu­die­ren­den und Pfar­re­rin Andrea Wöl­len­stein mit der Künst­le­rin vor­be­rei­tet wor­den war. Grün als Sym­bol für die Hoff­nung sticht unter allen Far­ben her­vor. Im Islam ist es die Far­be Moham­meds und im christ­li­chen Kir­chen­jahr die Far­be der Tri­ni­ta­tis­zeit. Wäh­rend des Got­tes­diens­tes fer­tig­te Gabi Erne unter Mit­hil­fe von Celi­ca Fitz im Altar­raum ein wei­te­res Kunst­werk an. Andrea Wöl­len­stein ent­fal­te­te in ihrer Pre­digt die zen­tra­le Rol­le der Far­be Grün im Den­ken und Wir­ken der mit­tel­al­ter­li­chen Mys­ti­ke­rin Hil­de­gard von Bin­gen: „Es gibt eine Kraft aus der Ewig­keit und die­se Kraft ist grün. Aus lich­tem Grün sind Him­mel und Erde geschaf­fen und alle Schön­heit der Welt.“ Aus den vie­len bibli­schen Stel­len, in denen das Grü­ne vor­kommt, hob sie Psalm 23 her­vor. Ohne die Pflicht etwas zu leis­ten, dür­fen wir mit wachem Sinn die Freund­lich­keit Got­tes genie­ßen, so Wöl­len­stein. Im Anschluss wur­de die Gemein­de zu einem Aus­flug ins „Grü­ne“ ein­ge­la­den und konn­te sich am gras- und blu­men­be­wach­se­nen Altar erfreu­en. (Fotos: Andrea Saalbach)

Rückblick: „Kain, wo sind deine Geschwister?“

Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag (10. Juli 2016) fei­er­ten etwa zwei­hun­dert Mar­bur­ger Chris­ten und Chris­tin­nen einen nach­denk­li­chen Got­tes­dienst. „Kain, wo sind dei­ne Geschwis­ter?“ Die Pfar­rer Bis­kamp und Simon sowie Pfar­re­rin Simon erin­ner­ten in ihren Kurz­an­spra­chen an die Flücht­lin­ge, die über das Mit­tel­meer nach Euro­pa flie­hen. Vie­le schaf­fen es nicht. Als mah­nen­des Sym­bol hat­te der Mar­bur­ger Tho­mas Gebau­er, Initia­tor zahl­rei­cher Hilfs­pro­jek­te, Ret­tungs­wes­ten auf dem Luthe­ri­schen Kirch­hof und Bän­ken ver­teilt. Die nach­denk­li­che Stim­mung wur­de durch Gesang, Musik der Blä­ser der Kur­hes­si­schen Kan­to­rei und Aktio­nen abge­run­det. Ins­ge­samt 830,– € konn­ten an dem Sonn­tag für das Wai­sen­haus in Kiara­ga­na, Kenia gesam­melt wer­den. Danke!

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