Sakristeiabend: Durch seinen Tod erlöst?

Deesis

Jesus Chris­tus der Gekreu­zig­te (Deesis-Mosa­ik, 12. Jh., Hagia Sophia / Istan­bul; Foto: Jörg Rustmeier)

Die Evan­ge­li­sche Micha­els­bru­der­schaft (EMB) lädt zum Sakris­tei­abend am 16. Mai um 20.00 Uhr im Anschluss an die Evan­ge­li­sche Mes­se ein. Gesprächs­the­ma ist:

Unser Glau­be im Gottesdienst:
„Durch sei­nen Tod erlöst?” — Der Süh­ne­tod Christi

Bei jedem evan­ge­li­schen Abend­mahl heißt es (nach Luther): „Des­glei­chen nahm er auch den Kelch nach dem Abend­mahl, dank­te und gab ihnen den und sprach: Neh­met hin und trin­ket alle dar­aus: Die­ser Kelch ist das neue Tes­ta­ment (der neue Bund) in mei­nem Blut, das für euch ver­gos­sen wird zur Ver­ge­bung der Sün­den” — Man käme in Schwie­rig­kei­ten, wenn man die­se Wor­te nicht so ver­ste­hen woll­te, dass Jesus hier nicht sei­nen Tod als Akt der Sün­den­ver­ge­bung deutet.

Der Süh­ne­tod Chris­ti — Ist er tat­säch­lich heils­not­wen­dig? Vie­le renom­mier­te Theo­lo­gen wider­spre­chen mitt­ler­wei­le die­ser Auf­fas­sung. Dar­über wol­len wir mit allen Inter­es­sier­ten am Sakris­tei­abend in der Uni­ver­si­täts­kir­che ins Gespräch kom­men. Herz­li­che Einladung!

 

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