Archiv: März 2013

Osternachtfeier und Gottesdienst am Ostermorgen 2013

Auferstehung

Die Auf­er­ste­hung” (Mosa­ik in der gro­ßen Kir­che des Klos­ters Hosi­os Lukas / Grie­chen­land, 11. Jh.)

„Der Herr ist auf­er­stan­den, er ist wahr­haf­tig auf­er­stan­den” — So rufen wir drei­mal am frü­hen Oster­mor­gen. Um 6.00 Uhr fei­ern Prä­di­kant Jablon­ski, Prä­di­kant Rust­mei­er und Pfar­rer Huber mit uns eine fest­li­che Oster­mes­se mit Tau­f­erin­ne­rung und Abend­mahl. Um 10.00 Uhr ist Abend­mahls­got­tes­dienst mit Pfar­re­rin Simon. (Ach­tung Som­mer­zeit! In die­ser Nacht wird die Uhr um eine Stun­de vorgestellt.)
Prozessionsgottesdient am Palmsonntag

Ein­zug in Jeru­sa­lem (Giot­to di Bon­do­ne, Are­n­a­ka­pel­le Padua, zwi­schen 1304–1306)

An Pal­ma­rum fei­ern wir eine beson­de­re Evan­ge­li­sche Mes­se mit Pro­zes­si­on durch den Kreuz­gang der Alten Uni­ver­si­tät. Die Gemein­de trägt Zwei­ge. Zele­bran­ten sind Pfar­rer Huber und Prä­di­kant Jörg Rust­mei­er. Am Ende der Pro­zes­si­on klopft der Dia­kon mit dem Schaft des Kreu­zes drei­mal an die Pfor­te der Kir­che und bit­tet so für die Gemein­de um Ein­lass… Die Gemein­de ver­sam­melt sich um 10.00 Uhr im Kreuz­gang.

Karwoche und Ostern in der Universitätskirche
Altarkreuz der Universitätskirche (Prof. Rickert/München)

Auf einem spi­ri­tu­el­len Weg mit täg­li­chen Got­tes­diens­ten führt die Uni­ver­si­täts­kir­chen­ge­mein­de durch die Kar­wo­che zum Oster­fest 2013:

In Erin­ne­rung an den Ein­zug Jesu in Jeru­sa­lem beginnt der Palm­sonn­tag um 10.00 Uhr mit einer Pro­zes­si­on aus dem Kreuz­gang der Alten Uni­ver­si­tät in die Kir­che. Dort fei­ern wir Got­tes­dienst mit Abend­mahl (Evan­ge­li­sche Messe).

Mon­tag, Diens­tag und Mitt­woch fin­den jeweils um 19.00 Uhr stil­le Evan­ge­li­sche Mes­sen statt mit Lesung der Pas­si­ons­ge­schich­te des Markus-Evangeliums.

Am Abend des Grün­don­ners­tags um 19.00 Uhr wird in Erin­ne­rung an die Ein­set­zung des Abend­mahls eine fest­li­che Evan­ge­li­sche Mes­se gefeiert.

Den Kar­frei­tag bege­hen wir mit einem Got­tes­dienst um 10.00 Uhr. Um 15.00 Uhr wird der Todes­stun­de Jesu gedacht mit der Lesung der Johan­nes-Pas­si­on in ver­teil­ten Rollen.

Am Kar­sams­tag fei­ern wir in St. Jost um 17.00 Uhr eine Andacht zur Gra­bes­ru­he Jesu.

Am frü­hen Oster­mor­gen um 6.00 Uhr beginnt die Oster­nacht­fei­er mit Tauf­ge­dächt­nis und Abend­mahl. Das Oster­licht strahlt durch die Fens­ter des hohen Chors. Die Auf­er­ste­hung Jesu fei­ern wir am Oster­sonn­tag wei­ter im Got­tes­dienst um 10.00 Uhr mit Hei­li­gem Abendmahl.

Eine fest­li­che Evan­ge­li­sche Mes­se am Oster­mon­tag um 10.00 Uhr beschließt das Osterfest.
Zahl­rei­che Mit­ar­bei­ter der Kir­chen­ge­mein­de wir­ken an die­sen Got­tes­diens­ten mit.

Das Bild zeigt das Altar­kreuz in der Uni­ver­si­täts­kir­che, ent­wor­fen und ange­fer­tigt von Prof. Rickert aus Mün­chen. In der Mit­te des Kreu­zes auf einer ova­len Schei­be erstrahlt im Gold des Oster­mor­gens der Gekreu­zig­te schon im Licht­glanz der Auf­er­ste­hung. In die aus schlich­tem Kup­fer bestehen­de Rück­sei­te des Kreu­zes ist das Lamm Got­tes ein­ge­ritzt, das der Welt Sün­de trägt. In der Pas­si­ons­zeit wird die­se, an Jesu Lei­den erin­nern­de Sei­te der Got­tes­dienst­ge­mein­de zugewendet.

Bach und die Viola da Gamba

Konzert mit Peter Lamprecht in der Universitätskirche

Im Rah­men der 40. Inter­an­tio­na­len Bach­ta­ge 2013 gibt der gefrag­te Vir­tuo­se und Meis­ter auf der Gam­be Peter Lam­precht am Sams­tag, dem 23. März 2013 um 17.00 Uhr in der Uni­ver­si­täts­k­ri­che ein Kon­zert zur Pas­si­ons­zeit unter dem Mot­to „Bach und die Vio­la da Gamba”.

„Die Gam­be war das Lieb­lings­in­stru­ment der Aris­to­kra­tie. Im Gegen­satz zum Cel­lo hat sie sechs oder sie­ben Sai­ten. Ihr Klang ist zart, in der Höhe silb­rig und in der Tie­fe rund”, erklärt Lam­precht. Ihre gro­ße Zeit war das 17. und 18. Jahr­hun­dert. In die­ser Zeit ent­stand eine reich­hal­ti­ge Solo­li­te­ra­tur. Johann Sebas­ti­an Bach lieb­te an der Gam­be haupt­säch­lich den Klang, den er in der Johan­nes­pas­si­on meis­ter­haft einsetzte.

Lam­precht hat die vier­te Cel­lo-Suite in G‑Dur von Bach für das Kon­zert in der Uni­ver­si­täts­kir­che aus­ge­wählt. Haupt­werk des Kon­zerts ist die gro­ße Sona­te in d‑Moll von Karl Fried­rich Abel, einem Paten­sohn von Bach.

Ver­an­stal­ter: Mar­bur­ger Kon­zert­chor, Kar­ten: Mar­burg Tou­ris­mus und Mar­ke­ting GmbH, Tel. (06421) 99120, Musik­haus am Bie­gen, Tel. (06421) 63703

Anmeldung der neuen Konfirmanden

Wer in der neu­en Grup­pe dabei sein möch­te, die im Früh­jahr 2014 (vor­aus­sicht­lich am 4. Mai) kon­fir­miert wird, ist herz­lich mit den Eltern ein­ge­la­den zur Anmel­dung und zu ers­ten Abspra­chen am Diens­tag, den 19. März um 18.30 Uhr im Phil­ipps­haus. Offi­zi­ell begrüßt wer­den unse­re neu­en Kon­fir­man­den und Kon­fir­man­din­nen dann im Got­tes­dienst am Sonn­tag Kan­ta­te, dem 28. April um 10.00 Uhr in der Universitätskirche.

Einführung von Pfarrerehepaar Simon

Die Kir­che ist voll, drau­ßen schneit es — das ist fast wie an Weih­nach­ten!”, sag­te Pfar­rer Wolf­gang Huber, als er am drit­ten Sonn­tag im März die Gemein­de zum Ein­füh­rungs­got­tes­dienst von Kat­ja und Joa­chim Simon begrüß­te, die seit März gemein­sam eine der bei­den Pfarr­stel­len an der Uni­ver­si­täts­kir­che über­nom­men haben.

Und auch Dekan Burk­hard zur Nie­den nahm Bezug auf das unge­wöhn­li­che Wet­ter mit Eis und Schnee: „Das ist das Mar­bur­ger Früh­lings­fest — herz­lich will­kom­men in unse­rem Kir­chen­kreis. Ich freue mich sehr, dass ihr da seid!” Zur Nie­den sprach von den viel­fäl­ti­gen Ent­fal­tungs- und Ent­de­ckungs­mög­lich­kei­ten, die in der Uni­ver­si­täts­kir­chen­ge­mein­de zu fin­den sei­en, ver­schwieg jedoch auch nicht die knapp gewor­de­nen finan­zi­el­len Spiel­räu­me kirch­li­cher Arbeit. Der Gemein­de sag­te er: „Nehmt sie an, ach­tet sie, betet für sie und helft ihnen in ihrem Tun.”

Neben zahl­rei­chen Gemein­de­mit­glie­dern der Uni­ver­si­täts­kir­che waren auch Mit­glie­der aus der vori­gen Wir­kungs­stät­te der Simons gekom­men, die „ihr” Pfar­rer­ehe­paar zum neu­en Dienst gelei­ten woll­ten. Und um den Dienst, den Sinn und die Not­wen­dig­keit des Die­nens ging es auch in Kat­ja und Joa­chim Simons Dia­log­pre­digt. Gemein­sam dach­ten sie über den Begriff „die­nen” nach, dreh­ten und wen­de­ten ihn, kamen ihm näher und füll­ten ihn mit Leben. Es gehe beim Die­nen nicht dar­um, die eige­ne Selbst­ach­tung zu ver­lie­ren, denn ech­tes Die­nen habe nichts mit Selbst­auf­ga­be zu tun.

Auf­merk­sa­me Zuhö­rer konn­ten in der Pre­digt viel vom Dienst­ver­ständ­nis der bei­den Pfar­rer ent­de­cken, die zwar für ein Für­ein­an­der-da-sein plä­dier­ten, aber auch dafür, den Blick für die eige­nen Kräf­te und Res­sour­cen nicht zu ver­lie­ren, son­dern im Gegen­teil so zu han­deln, dass die Per­son des Geben­den sich auf Augen­hö­he mit der des Emp­fan­gen­den befin­det. Kat­ja Simon drück­te es so aus: „Ein Stück in den Schu­hen des Ande­ren zu gehen, kann hel­fen — wenn man dabei sei­ne eige­nen Socken anbehält!”

Foto und Text: Ines Dietrich

Unsere neuen Pfarrer stellen sich vor

Ab dem 1. März 2013 wer­den wir, Kat­ja und Joa­chim Simon die Pfarr­stel­le (1.) an der Mar­bur­ger Uni­ver­si­täts­kir­che ver­se­hen und für das Pfarr­amt West zustän­dig sein.

Ich, Kat­ja Simon, bin Jahr­gang 1971 und in Auer­bach im säch­si­schen Vogt­land mit zwei Schwes­tern auf­ge­wach­sen. Das Stu­di­um der Theo­lo­gie ver­schlug mich nach Jena, Göt­tin­gen und Bochum. Nach der Vika­ri­ats­zeit in Bad Karls­ha­fen arbei­te­te ich zwölf Jah­re in zeit­wei­ser Stel­len­tei­lung, aber auch mit vol­lem Dienst­um­fang in Bau­na­tal Gro­ßen­rit­te-Alten­rit­te. Inner­halb der Gemein­de­ar­beit erga­ben sich Schwer­punk­te in der Arbeit mit Kin­dern, Fami­li­en, Kon­fir­man­den, aber auch in der Erwach­se­nen­bil­dung und im Bereich Kir­che und Kunst. Als Pfar­re­rin ist es mir wich­tig, die Lebens­welt der Men­schen ken­nen­zu­ler­nen, zu erle­ben und nach zu spü­ren, was sie bewegt, mit wel­chen Fra­gen sie in der Kir­che nach Ant­wor­ten suchen. Dar­aus kann Gemein­de­ar­beit wach­sen. Ich bin gespannt auf unter­schied­li­che Begeg­nun­gen, mit den Men­schen in der Süd­stadt und am Orten­berg, auf die Impul­se aus dem Insti­tut für Kir­chen­bau und Kunst und auf die Begeg­nung mit ande­ren Reli­gio­nen. „Alles wirk­li­che Leben ist Begeg­nung.“ (Mar­tin Buber)

Ich, Joa­chim Simon, bin 48 Jah­re alt und stam­me aus Wil­deck-Obersuhl. Stu­diert habe ich in Mar­burg, Göt­tin­gen und Bochum, zeit­wei­se war ich Sän­ger und Gitar­rist in einer Band. Nach mei­nem Vika­ri­at in Homberg/Efze war ich zwei Jah­re Pfar­rer in Gie­sel­wer­der. Mit mei­ner Ehe­frau bin ich mehr als 12 Jah­re lang als Gemein­de­pfar­rer in Bau­na­tal tätig gewe­sen. Von dort brin­ge ich Erfah­run­gen aus der Kon­fir­man­den- und Erwach­se­nen­ar­beit sowie der Gemein­de­lei­tung mit. Ich freue mich dar­auf, mit Ihnen in der Uni­ver­si­täts­kir­che und in St. Jost viel­fäl­ti­ge Got­tes­diens­te zu fei­ern, in denen wir als Chris­ten­men­schen der Bot­schaft unse­res Got­tes begeg­nen, von dem wir als Ein­zel­ne wie auch als Gemein­de leben. „Soli Deo Glo­ria – Allein Gott die Ehre.“ Ich arbei­te aus­ge­spro­chen gern im Team und inter­es­sie­re mich für moder­ne Kunst, Film und Geschich­te. Auch unse­re bei­den Kin­der, Leo­nard (10 Jah­re) und Nata­scha (9 Jah­re) freu­en sich schon auf die Stadt Marburg.

Alle Gemein­de­glie­der und wei­te­re „Neu­gie­ri­ge“ sind herz­lich zum Ein­füh­rungs­got­tes­dienst am 17. März um 14.00 Uhr in die Uni­ver­si­täts­kir­che ein­ge­la­den. Es singt der Gos­pel­chor „Joy of Life” der Kur­hes­si­schen Kan­to­rei Mar­burg unter der Lei­tung von Jean Kleeb.

Runder Tisch der Religionen: „Was kommt nach dem Tod?”

Runder Tisch der Religionen Marburg

Zu einem Gesprächs­abend unter dem The­ma „Was kommt nach dem Tod? Jen­seits­vor­stel­lun­gen in den Reli­gio­nen” lädt der Run­de Tisch der Reli­gio­nen am 12. März um 19.30 Uhr in die Omar-Ibn-Al-Khat­tab-Moschee in Mar­burg, Mar­ba­cher Weg 26a, ein.

Weltgebetstag 2013 aus Frankreich

Ich war fremd — ihr habt mich auf­ge­nom­men“ (Anne-Lise Ham­mann Jean­not, © WGT e.V.)

Am 1. März 2013 kommt der Welt­ge­bets­tag aus einem Land mit­ten in Euro­pa: Frank­reich. Mit unse­rem Nach­bar­land ver­bin­det uns „über Gren­zen hin­weg“ viel. Das The­ma des Got­tes­diens­tes zum Welt­ge­bets­tag 2013 wird durch ein bekann­tes Bibel­zi­tat aus dem Mat­thä­us­evan­ge­li­um beschrie­ben: „Ich war fremd und ihr habt mich auf­ge­nom­men“ (Mt 25,35).

Der Got­tes­dienst zum Welt­ge­bets­tag 2013 ist ein Geschenk des Fran­zö­si­schen Welt­ge­bets­tags­ko­mi­tees, in dem 12 Frau­en sechs unter­schied­li­cher Kon­fes­sio­nen mit­ar­bei­ten. Sie stam­men aus ver­schie­de­nen Regio­nen des Lan­des und aus unter­schied­li­chen Gene­ra­tio­nen. In ihrem Got­tes­dienst machen sie die Bibel­er­zäh­lung des „Jüngs­ten Gerichts“ zum The­ma. Wie in die­ser Erzäh­lung, for­dert auch ihr Got­tes­dienst uns her­aus, als Chris­tin­nen und Chris­ten „Far­be zu beken­nen“: Wir kön­nen dafür sor­gen, dass Men­schen, die ihre Hei­mat ver­las­sen, in unse­ren Län­dern Schutz, Gast­freund­schaft, Soli­da­ri­tät und ein neu­es Zuhau­se erfah­ren. Beim Welt­ge­bets­tag aus Frank­reich wird somit nicht nur unser Nach­bar­land in den Blick genom­men. Auch wir wer­den dazu auf­ge­for­dert, uns zu fra­gen: Was kann jede und jeder von uns tun, um bei uns eine „Kul­tur des Will­kom­mens“ zu schaffen?

Die Mar­bur­ger Innen­stadt­ge­mein­den fei­ern den Welt­ge­bets­tag am 1. März 2013 um 18.00 Uhr in der Kir­chen­ge­mein­de St. Johan­nes (Kugel­kir­che). Es singt der Gos­pel­chor „Joy of Life” der Kur­hes­si­schen Kan­to­rei Mar­burg unter der Lei­tung von Jean Kleeb. Schon am Don­ners­tag, dem 28. Febru­ar um 15.00 Uhr gibt Frau Kranz beim „Offe­nen Nach­mit­tag“ im Gemein­de­haus Ost, Georg-Voigt-Stra­ße 89, eine Ein­füh­rung zum The­ma. Zu bei­den Ver­an­stal­tun­gen sind Sie herz­lich eingeladen.

Der Kin­der­welt­ge­bets­tag der Innen­stadt­ge­mein­den fin­det am 3. März 2013 um 10.00 Uhr in der Luthe­ri­schen Pfarr­kir­che und um 11.15 Uhr im Michel­chen (an der Eli­sa­bet­kir­che) statt.

Auslagestellen von „Kirche in Marburg”


Titel­sei­te KiM März 2013

Kir­che in Mar­burg” — kurz „KiM” —, die öku­me­ni­sche Monats­zei­tung der evan­ge­li­schen, katho­li­schen und frei­kirch­li­chen Gemein­den sowie der Selb­stän­di­gen Evan­ge­lisch-Luthe­ri­schen Kir­che (SELK) in Mar­burg ist kos­ten­los in den Kir­chen und kirch­li­chen Gemein­de­räu­men der Stadt erhält­lich — selbst­ver­ständ­lich auch in der Uni­ver­si­täts­kir­che und im Phil­ipps­haus, Uni­ver­si­täts­stra­ße 30, und außer­dem in der Innen­stadt an fol­gen­den Auslagestellen:

  • Uni­ver­si­täts­buch­hand­lung (vor­mals Elwert), Reit­gas­se 7/9
  • Welt­la­den Mar­burg, Markt 7
  • Buch­la­den Quo Vadis, Bar­fü­ßer­stra­ße 18
  • Spar­kas­se Mar­burg-Bie­den­kopf, Uni­ver­si­täts­stra­ße 10
  • Optik Böh­ler, Uni­ver­si­täts­stra­ße 46
  • Dia­ko­ni­sches Werk Ober­hes­sen, Has­pel­stra­ße 5
  • Reform­haus M. Wiess­ner, Lie­big­stra­ße 28
  • Son­nen-Apo­the­ke, Frank­fur­ter Stra­ße 38
  • Georg Mar­lies Schreib­wa­ren und Toto Lot­to, Frank­fur­ter Stra­ße 14a
  • Expreß Che­mi­sche Rei­ni­gung S. Sakt­re­ger, Guten­berg­stra­ße 6
  • Klei­der­la­den des DWO, Guten­berg­stra­ße 12
  • Buch­hand­lung Roter Stern, Am Grün 28
  • Tou­rist-Infor­ma­ti­on, Pil­grim­s­tein 26
  • Ortho­pä­die­schuh­tech­nik Baum, Lie­big­stra­ße 50
  • Alten­hil­fe­zen­trum St. Jakob, Auf der Wei­de 6
  • Café de Gass, Wei­den­häu­ser Stra­ße 35
  • Blu­men­la­den Else G., Erlen­ring 4

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