Archiv: 2011

Sommerkonzert für Gesang und Orgel

Uni­ver­si­täts­kir­che am Diens­tag, 9. August 2011 um 20.00 Uhr
ERNA GERGELY, Gesang, und NOEMI DOMOKOS an der Orgel

Pro­gramm:

D.Buxtehude (1637–1707):
Prae­lu­di­um in D für Orgel,BuxWV 139

Gio­van­ni Bat­tis­ta Pergolesi(1710–1736)
3 Geist­li­che Lie­der:

„Laet­a­tus sum in his“
„Glo­ria Patri “
„Sicut erat in principio“

Johan­nes Kajoni(1629–1687):
7 Tän­ze aus dem Codex Caioni

Hein­rich Schütz (1585–1672):
„Bringt her dem Herren“

Johann Gott­fried Walther(1684–1748):
Con­cer­to in B‑dur: Allegro-Adagio-Allegro

Georg Fried­rich Händel(1685–1759):
„Wie lieb­lich ist der Boten Schritt“ (Arie aus Messias)

Joseph Haydn (1732–1809):
„Nun beut die Flur das fri­sche Grün“ (Arie aus Der Schöpfung)

Gott­fried August Homilius(1714–1784):
„Schmü­cke dich o lie­be See­le“
„Mei­nen Jesum lass ich nicht“
„Der am Kreuz ist mei­ne Liebe“

Charles Goun­od (1818–1893):
„La Cal­vai­re“ („The­re is a Green Hill Far Away“)

Jaques Nico­las Lemmens(1823–1881):
Fan­fa­re in D‑dur

Ein­tritt frei! Am Aus­gang wird um eine Spen­de gebeten.

ERNA GERGELY stu­dier­te Gesang in Groß­wardein (Ora­dea) in Rumä­ni­en bei Prof. Mari­an und Simo­na Boboia. Ein Magis­trat hat sie in Thea­tra­ler Kunst an der Klau­sen­bur­ger „Ghe­org­he Dima“ Hoch­schu­le bekom­men. Sie unter­rich­tet Gesang an der „Ema­nu­el“ Hoch­schu­le und ist Sän­ge­rin in der­Staat­li­chen Philar­mo­nie Groß­wardein. Meis­ter­kur­se besuch­te sie bei Prof. Jane Heney (Eng­land) und Andrea Melath (Ungarn).

NOEMI DOMOKOS stu­dier­te Orgel in der Klau­sen­bur­ger „Gh. Dima“-Musikhochschule bei Prof. Dr. Ursu­la Phil­ip­pi und Dr. Erich Türk. Meis­ter­kur­se besuch­te sie bei Prof. Palur Janos (Ungarn), Prof. Chris­tophBos­sert (Deutsch­land), Edu­ar­do Belot­ti und Hans David­sohn. Sie unter­rich­tet Kla­vier in der AHF-Schu­le in Gie­ßen und spielt Orgel in ver­schie­de­nen Gemeinden.

Gottesdienste im August 2011

Universitätskirche

Do 04.08.   18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseHeer­mann
So 07.08. 7. nach Trinitatis 10.00 Uhr mit AbendmahlEibach
Do 11.08.   18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseEibach
So 14.08. 8. nach Trinitatis 10.00 Uhr Huber
Do 18.08.   18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseDekan Ren­ner
So 21.08. 9. nach Trinitatis 10.00 Uhr mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseZim­mer­mann
Do 25.07.   18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseKoch
So 28.08. 10. nach Trinitatis 10.00 Uhr Eibach
Do. 01.09.   18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseProf. Hage

Kapelle St. Jost

Sa 06.08.   17.00 Uhr mit AbendmahlEibach
Sa 13.08.   17.00 Uhr Huber
Sa 20.08.   17.00 Uhr Eibach
Sa 27.08.   17.00 Uhr Eibach

St. Jakob, Begegnungszentrum „Auf der Weide“

Fr 26.08.   16.00 Uhr Eibach
mit Abendmahlmit Abend­mahl
mit Abendmahl in Form der Evangelische Messemit Abend­mahl in Form der Evan­ge­li­sche Messe
mit besonderer Musikmit beson­de­rer Musik
Sommer — Ferienzeit

(Foto: Jörg Rustmeier)

Allen unse­ren Besu­chern wün­schen wir einen schö­nen Som­mer und eine erhol­sa­me Ferienzeit.

Semesterabschlusskonzert mit dem Universitätschor

Am Mitt­woch, 13. Juli 2011, um 20.00 Uhr gibt der Uni­Chor Mar­burg unter der Lei­tung von Wolf­gang Schult ein A‑cap­pel­la-Kon­zert mit Wer­ken ver­schie­de­ner Sti­le und Epo­chen. Neben welt­li­chen und geist­li­chen Kom­po­si­tio­nen von Brahms und Distler ste­hen unter ande­rem mehr­stim­mi­ge Frau­en­chö­re aus der Roman­tik auf dem Pro­gramm. Ein­tritt: 6,- €, ermä­ßigt 4,- €.

Von Gott und der Welt“

Ein musi­ka­li­scher Abend mit dem Chor der Evan­ge­li­schen Stu­die­ren­den­ge­mein­de (ESG) Mar­burg am Sams­tag, dem 9. Juli um 20.00 Uhr in der Uni­ver­si­täts­kir­che mit Wer­ken von Tim Rice, Giu­sep­pe Pito­ni, Felix Men­dels­sohn Bar­thol­dy, Gia­co­mo Ros­si­ni, Leo­nard Cohen, Lud­wig van Beet­ho­ven, Geor­ge Gershwin, Dani­el Dick­opf, Carl Orff, Karl Jenk­ins, Ste­fan Nils­son und Peter C. Lut­kin. Kla­vier: Domi­nik Bred­der­mann, Vio­li­ne: Eli­sa­beth Mai­kranz, Orgel: Sebas­ti­an Wei­gert und Gerold Vorrath.

Von Prädikant zu Prädikant“

Fotos: Jörg Rustmeier

Gespräch zwi­schen Wil­li Zim­mer­mann und Jörg Rustmeier

Lie­ber Wil­li, am Oster­mon­tag wur­de dir eine hohe Ehre zuteil. Der Dekan hat dir in einem fest­li­chen Got­tes­dienst die Eli­sa­beth­me­dail­le der Lan­des­kir­che über­reicht. Die­se Aus­zeich­nung bekom­men nur ver­dien­te Mit­ar­bei­ter, die vie­le Jah­re ehren­amt­li­chen Dienst in der Kir­che geleis­tet haben.

Als in dem Got­tes­dienst am Oster­mon­tag der Dekan die Urkun­de vor­zu­le­sen begann, war ich wie vom Don­ner gerührt. Das mir? Gedan­ken­blit­ze: Nur für den Prä­di­kan­ten­dienst? Das reicht dafür? Ande­re Prä­di­kan­ten haben ein Mehr­fa­ches geleis­tet! Als ich spä­ter nach­dach­te: War­um nicht für über 25 Jah­re Mit­ar­beit im PTI [Päd­ago­gisch-Theo­lo­gi­sches Insti­tut Mar­burg] und wöchent­li­che Bera­tungs­stun­den? Und als mir dann noch vie­le ande­re Tätig­kei­ten in der Kir­che ein­fie­len, die ich wahr­ge­nom­men habe, und mei­ne viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben in der Micha­els­bru­der­schaft hin­zu­nahm, fühl­te ich mei­ne Ver­diens­te noch immer über­be­wer­tet, war aber doch eini­ger­ma­ßen beru­higt: Hast es viel­leicht ja doch verdient.

Du warst 32 Jah­re Prä­di­kant, also ehren­amt­li­cher Geist­li­cher in der Uni­ver­si­täts­kir­chen­ge­mein­de. Am Oster­mon­tag wur­dest du – in dem­sel­ben Got­tes­dienst, in dem ich als Prä­di­kant ein­ge­führt wur­de – offi­zi­ell als Prä­di­kant „ver­ab­schie­det“, auch wenn wir in der Gemein­de das gar nicht ger­ne hören. Denn wir wün­schen uns noch vie­le schö­ne Got­tes­diens­te mit dir. Erzähl mir doch ein­mal, wie du Prä­di­kant wur­dest und wie dein Dienst über die vie­len Jah­re aussah.

Da muss ich frü­her anfan­gen. 1953 kam ich über den Ber­neu­che­ner Klein­kreis der Mar­bur­ger Stu­den­ten­ge­mein­de, der von dem Micha­els­bru­der Wal­ter Lotz gelei­tet wur­de, in die Uni­ver­si­täts­kir­chen­ge­mein­de. Ich wur­de Minis­trant in der Evan­ge­li­schen Mes­se, und jeden Mit­tag um zwölf Uhr hiel­ten wir nach dem „Stun­den­ge­bet“ der Micha­els­bru­der­schaft das Mit­tags­ge­bet in der Uni­ver­si­täts­kir­che. In der Micha­els­bru­der­schaft, der ich 1954 bei­trat, war ich dann häu­fig mit Diens­ten am Altar in der Evan­ge­li­schen Mes­se und als Vor­be­ter bei Stun­den­ge­be­ten betei­ligt, auch als Kon­vents­äl­tes­ter in Nord­hes­sen. Zu die­ser Zeit war ich noch nicht Prä­di­kant der Landeskirche.

Nach mei­nem Stu­di­um und Refe­ren­da­ri­at war ich dann eini­ge Jah­re in Hes­sisch Lich­ten­au, kehr­te aber 1969 zurück und wur­de in der Gemein­de von Pfar­rer Heinz Ger­lach [spä­ter Dekan in Bad Arol­sen] am Richts­berg Kir­chen­vor­ste­her und Kir­chen­äl­tes­ter. Ich betei­lig­te mich auch im Got­tes­dienst, auch in Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung von „Got­tes­dienst ein­mal anders“ zu sozia­len und poli­ti­schen Themen.

Nach mei­nem Umzug nach Michel­bach kehr­te ich – weil sich in der dor­ti­gen Kir­chen­ge­mein­de kei­ne Tätig­keit für mich fand – in die Uni­ver­si­täts­kir­chen­ge­mein­de zurück, in der ich als Stu­dent zu Hau­se war. Dort nahm ich bei Pfar­rer Fried­rich Dick­mann wie­der Diens­te in der Evan­ge­li­schen Mes­se wahr. Als dort der Eme­ri­tus Wal­ter Lotz und der Prä­di­kant Paul Schwarz sich aus Alters­grün­den zurück­zo­gen, herrsch­te bei den Evan­ge­li­schen Mes­sen, die damals noch an jedem Sonn­tag und jedem Don­ners­tag und in meh­re­ren Fest­tags­mes­sen gefei­ert wur­den (über hun­dert im Jahr) sozu­sa­gen „lit­ur­gi­scher Not­stand“. Die­sem Not­stand wur­de dann durch die Ein­füh­rung von Otto Raa­be und mir als Prä­di­kan­ten 1979 auf Antrag des Kir­chen­vor­stan­des abge­hol­fen. Seit­dem ver­rich­te ich mei­nen Dienst bei der Evan­ge­li­schen Mes­se und in der Gemein­de, so oft ich gebraucht werde.

Als Prä­di­kan­ten haben du und ich ähn­li­che Auf­ga­ben wie Pfar­re­rin­nen und Pfar­rer. Wir hal­ten Got­tes­diens­te und leis­ten Seel­sor­ge, wir tau­fen und tei­len das Abend­mahl aus. Anders als unse­re haupt­amt­li­chen Kol­le­gen bekom­men wir aber kein Gehalt für unse­re Diens­te. Wir brau­chen also unse­re „pro­fa­nen“ Beru­fe zum Lebens­un­ter­halt. Auch da haben wir bei­de etwas gemein­sam. Magst du davon erzäh­len? Mich als frisch geba­cke­nen Prä­di­kan­ten inter­es­siert vor allem: Konn­test du Fami­lie, Beruf und Ehren­amt immer gut zusammenbringen?

Im Rück­blick fra­ge ich mich heu­te oft, wie ich das geschafft habe. Ich habe mich eigent­lich nie als über­be­las­tet emp­fun­den. Viel­leicht lag das dar­an, dass Tätig­kei­ten neben dem selbst­ver­ständ­li­chen Arbeits­feld im Beruf immer zu mei­nem Leben gehör­ten: neben (und mit!) der sechs­köp­fi­gen Fami­lie, neben Haus und Gar­ten, Ten­nis, Sin­gen, Tan­zen – eben all die kirch­li­chen Auf­ga­ben und die Auf­ga­ben in der Micha­els­bru­der­schaft, das PTI, Arbeit mit Schü­lern als Ver­bin­dungs­leh­rer, Fern­stu­di­en­lehr­gän­ge, viel Fort­bil­dung. An mei­nem Schlüs­sel­bund war vie­les erkenn­bar: Haus, Schu­le, Stu­di­en­se­mi­nar, PTI, Kir­che, Ten­nis­platz! Das Prä­di­kan­ten­amt war eine Erwei­te­rung der Tätig­keit in einem ver­trau­ten und gelieb­ten Umfeld, eine „geist­li­che Übung“, nicht Belas­tung. Kir­che – das ist doch in ers­ter Linie Ent-las­tung, geist­li­che, see­li­sche, ganz­heit­li­che „Ernäh­rung“. Das hast du doch sicher auch schon erfah­ren und wirst es in dei­nem Amt wei­ter erfah­ren – vor allem in der Gemein­schaft derer, die hier mit dir Dienst tun.

Eines aller­dings hat mir beson­ders am Anfang, aber auch heu­te noch immer wie­der Irri­ta­tio­nen berei­tet. Im Leh­rer­be­ruf ist Mono­log ver­pönt, und Kom­mu­ni­ka­ti­on ist höchs­tes Ziel, gera­de für einen Fach­lei­ter am Stu­di­en­se­mi­nar. Das ist – zumin­dest metho­disch gese­hen – im Got­tes­dienst ganz anders: Die Rück­mel­dung fehlt weit­ge­hend. Das merkt man lei­der vie­len Pfar­rern auch an. In der Fei­er der Mes­se ist für mich die „Kom­mu­ni­on“, der Kreis um den Altar, wo man sich gegen­sei­tig auch wahr­neh­men soll­te, das Ziel und der Höhe­punkt der Feier.

Wil­li, du bist ja nicht nur Prä­di­kant son­dern auch Micha­els­bru­der. Davon hast du schon erzählt. Was ist dir als Micha­els­bru­der beson­ders wichtig?

Ich kom­me aus einem frei­kirch­lich gepräg­ten Eltern­haus. Was Glau­be und Fröm­mig­keit ist, habe ich da gelernt, aber lei­der in einer Form, die für mich als jun­gen Men­schen auch außer­or­dent­lich belas­tend war: Gläu­big­keit wur­de gemes­sen an einem nach­weis­ba­ren Bekeh­rungs­er­leb­nis und am frei­en Gebet. Kir­che, Lit­ur­gie, ein „abge­le­se­nes“ Gebet waren Zei­chen man­geln­der Gläubigkeit.

Beim Ken­nen­ler­nen der evan­ge­li­schen Mes­se ver­ließ ich einen dunk­len, schmuck­lo­sen Raum mit mäch­ti­gem Kathe­der und Sprü­chen an den Wän­den und betrat einen wei­ten Raum fest­li­cher Fei­er, in der für mich mit allen Sin­nen, im Gesang, in Gewän­dern und Far­ben und Ges­ten erfahr­bar wur­de, was Glau­bens­voll­zug im Got­tes­dienst ist: nicht Lehr­ver­an­stal­tung, son­dern Fest!

In der Regel der Micha­els­bru­der­schaft, der ich nun 57 Jah­re ange­hö­re, steht der Satz: „Die Bru­der­schaft weiß sich zum Dienst in der Kir­che geru­fen. Ihrem Auf­bau gilt der Ein­satz ihrer Kräf­te.“ Das gilt nicht nur für den Got­tes­dienst. Aber der Dienst als Prä­di­kant ist Kon­se­quenz aus die­ser bru­der­schaft­li­chen Verpflichtung.

Aus mei­nen per­sön­li­chen Erfah­run­gen mit dir weiß ich, wie sehr dir die Evan­ge­li­sche Mes­se am Her­zen liegt. Seit vie­len Jah­ren wird sie an der Uni­ver­si­täts­kir­che gefei­ert. Für vie­le Men­schen, auch über die Gemein­de­gren­zen hin­aus, hat sie eine wich­ti­ge Bedeu­tung. Auch ich feie­re sie ger­ne, sowohl als Lit­urg wie auch ein­fach als Got­tes­dienst­be­su­cher. Was liegt dir beson­ders an der Messe?

Die Bedeu­tung der Evan­ge­li­schen Mes­se für mei­nen Lebens­weg habe ich schon erwähnt. Für mich ist sie – nach Mög­lich­keit wöchent­lich gefei­ert – in Wort und Sakra­ment Lebens­ele­ment gewor­den. Sie ist exem­pla­risch geleb­ter Glau­be, im Hören der Ver­kün­di­gung und in der aus der Tra­di­ti­on der Kir­che über­nom­men Gestalt des Abend­mahls. Ein Gang durch die Heils­ge­schich­te, gebe­te­te, nicht gelehr­te, Tri­ni­tät Got­tes: Im Offer­to­ri­um die Erin­ne­rung an die Schöp­fung und die Dar­brin­gung der Schöp­fungs­ga­ben; in Abend­mahls­wor­ten und der Ana­mne­se [dem Gedächt­nis des Lebens und Ster­bens Jesu] die Erlö­sung durch Chris­tus; in der Epi­k­le­se die Anru­fung des Hei­li­gen Geis­tes, und schließ­lich in der Kom­mu­ni­on: die exem­pla­ri­sche Gestalt der Gemeinde.

Ja, die Mes­se ist etwas sehr Orga­ni­sches. Das spü­re ich, wenn ich sie feie­re. Wo erfährt man mehr über die Evan­ge­li­sche Messe?

Man kann mich ger­ne anspre­chen, mich anru­fen [Tel. (06420) 7515] oder mir schrei­ben [E‑Mail: zimmermann.marburg@t‑online.de].

Vie­len Dank, lie­ber Wil­li, für das Gespräch! Dir wün­sche ich wei­ter­hin viel Freu­de in dei­nem Dienst als Prä­di­kant, der nur eine ande­re Nuan­ce bekom­men hat. Denn dei­ne geist­li­chen Rech­te behältst du ja trotz dei­ner Ver­ab­schie­dung. Uns bei­den wün­sche ich noch etli­che gemein­sa­me Jah­re in der Gemein­de. Denn ich möch­te in dei­ne Fuß­stap­fen tre­ten und noch mög­lichst viel von dir lernen.

Ich wün­sche dir, lie­ber Jörg, dass du in dei­nem Dienst als Prä­di­kant so Erfül­lung und Freu­de fin­dest wie ich, und dass wir in die­sem Dienst noch eine Wei­le ver­bun­den bleiben.

Semesterabschlussgottesdienst

Zum Abschluss des Som­mer­se­mes­ters am Sonn­tag, dem 3. Juli, fei­ert die Uni­ver­si­täts­pre­di­ge­rin Prof. Ulri­ke Wag­ner-Rau einen Abend­mahls­got­tes­dienst mit uns. Es singt der Chor der ESG unter Lei­tung von Ste­pha­nie Haas und Eli­sa­beth Mai­kranz. An der Orgel spielt Kan­tor Gerold Vorrath.

St.-Jost-Fest 2011

Das tra­di­tio­nel­le Som­mer­fest rund um St. Jost fin­det in die­sem Jahr am Sams­tag, dem 2. Juli statt und beginnt mit der Wochen­schluss­an­dacht um 17.00 Uhr.

Kirche Marburg beim Marburger Nachtmarathon

Der Fisch schwimmt, der Vogel fliegt und der Mensch läuft“ — so der tsche­chi­sche Lang­stre­cken­läu­fer Emil Záto­pek — und Kir­che läuft auch! — und zwar beim Mar­bur­ger Nacht­ma­ra­thon am Frei­tag, dem 01. Juli, um 19.00 Uhr. Wer Lust hat, für das Team „Kir­che Mar­burg“ in einer Staf­fel zu lau­fen oder am Halb­ma­ra­thon oder Mara­thon teil­zu­neh­men, mel­de sich bit­te bei Pfar­rer Bis­kamp, Tel. (06421) 3400695. Herz­lich ein­ge­la­den wird auch zum „Geist­li­chen Start­schuß“ zu Beginn des Mara­thons um 18.00 Uhr auf dem Luthe­ri­schen Kirch­hof an der Pfarrkirche.

Ulrich Bis­kamp

Gottesdienste im Juli 2011

Universitätskirche

So 03.07. 2. nach Trinitatis 10.00 Uhr mit AbendmahlUni­ver­si­täts­got­tes­dienst
Prof. Wag­ner-Rau
Do 07.07. 18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseProf. Hage
So 10.07. 3. nach Trinitatis 10.00 Uhr Huber
Do 14.07. 18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseDick­mann
So 17.07. 4. nach Trinitatis 10.00 Uhr Nie­mann
Do 21.07. 18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseDick­mann
So 24.07. 5. nach Trinitatis 10.00 Uhr mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseDick­mann
Do 28.07. 18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseZim­mer­mann
So 31.07. 6. nach Trinitatis 10.00 Uhr Eibach
Do 04.08. 18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseHeer­mann

Kapelle St. Jost

Sa 02.07. 17.00 Uhr mit AbendmahlHuber
anschl. St.-Jost-Fest
Sa 09.07. 17.00 Uhr Huber
Sa 16.07. 17.00 Uhr Nie­mann
Sa 23.07. 17.00 Uhr Dick­mann
Sa 30.07. 17.00 Uhr Eibach

St. Jakob, Begegnungszentrum „Auf der Weide“

Fr 29.07. 16.00 Uhr Eibach
mit Abendmahlmit Abend­mahl
mit Abendmahl in Form der Evangelische Messemit Abend­mahl in Form der Evan­ge­li­sche Messe
mit besonderer Musikmit beson­de­rer Musik

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