Archiv: Oktober 2019

Evangelische Messe zum Reformationsfest

Deesis

Einen ande­ren Grund kann nie­mand legen als den, der gelegt ist,
wel­cher ist Jesus Chris­tus.” (1. Kor 3,11)

Das Refor­ma­ti­ons­fest fei­ern wir am 31. Okto­ber 2019 mit einer Evan­ge­li­schen Mes­se in der Uni­ver­si­täts­kir­che. Neben fest­li­cher Orgel­mu­sik singt die Scho­la Can­to­ria­na. Der Got­tes­dienst beginnt um 19.00 Uhr.

(Foto: Deë­sis-Mosa­ik, 14. Jh., Hagia Sophia, Istan­bul / Jörg Rust­mei­er)

#allefürsklima — Gottesdienst mit Greenpeace

Kli­ma­got­tes­dienst am Sonn­tag, 20. Okto­ber 2019, um 5 vor 12 Uhr

In die­sem Got­tes­dienst will die Uni­ver­si­täts­kir­chen­ge­mein­de zusam­men mit Green­peace auf die dra­ma­ti­schen Fol­gen, die die Kli­ma­kri­se schon jetzt vor allem in den Län­dern des glo­ba­len Südens aus­löst, hin­wei­sen und auf die Gefah­ren, die vor allem den jun­gen Men­schen bei uns dro­hen, wenn die Kli­ma­kri­se unge­bremst anhält.

Beim Kli­ma­gip­fel 2015 in Paris hat sich auch Deutsch­land zur Ein­hal­tung des Kli­ma­ziels, die Erd­er­wär­mung bei 1,5°C gegen­über der vor­in­dus­tri­el­len Zeit zu stop­pen, verpflichtet.

Tat­säch­lich ist in den letz­ten 4 Jah­ren nichts pas­siert. Im Gegen­teil, die Bun­des­re­gie­rung hat den erfor­der­li­chen Aus­bau der erneu­er­ba­ren Ener­gien wei­ter­hin erheb­lich ein­ge­schränkt. Eine sofor­ti­ge und kon­se­quen­te Kli­ma­po­li­tik ist not­wen­dig, dabei darf der sozia­le Zusam­men­halt nicht außer Acht gelas­sen wer­den. Alle gesell­schaft­li­chen Grup­pen müs­sen jetzt zusam­men­wir­ken, um den not­wen­di­gen Wan­del zu realisieren.

Wir freu­en uns sehr, dass Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter des Mar­bur­ger Run­den Tischs der Reli­gio­nen uns bei unse­rem Anlie­gen, die jun­ge Kli­ma­be­we­gung zu unter­stüt­zen und uns für Gerech­tig­keit, Frie­den und Bewah­rung der gesam­ten Schöp­fung ein­zu­set­zen, zur Sei­te stehen.

Wei­ter­hin wird es eine Aus­stel­lung zu den aktu­el­len Aus­wir­kun­gen der Kli­ma­kri­se geben und ver­schie­de­ne Umwelt­grup­pen stel­len sich vor.

Bei einem klei­nen Imbiss im Anschluss gibt es die Mög­lich­keit, per­sön­lich ins Gespräch zu kommen.

Für Rück­fra­gen, beson­ders auch für Umwelt­grup­pen, die sich z.B. mit einem Info­tisch betei­li­gen möch­ten, stehen

zur Ver­fü­gung.

Erleben. Begegnen. Feiern. — Interreligiöses Wochenende 2019

Bereits zum zwei­ten Mal lädt das Gemein­de-Netz­werk „Tri­po­lis” ein zu einem inter­re­li­giö­sen Wochen­en­de in Mar­burg mit Gäs­ten aus Prag und Zürich. Mit dem „Run­den Tisch der Reli­gio­nen” in Mar­burg kön­nen die Teil­neh­men­den Gemein­schaft mit ver­schie­de­nen Welt­re­li­gio­nen erleben.

  • Frei­tag, 18. Okto­ber
    14.00 Uhr
    | Frei­tags­ge­bet | Moschee, Bei St. Jost 17
    19.00 Uhr | Kab­ba­lat Schab­bat („Emp­fang des Schab­bat“) | Syn­ago­ge, Lie­big­stra­ße 21a
  • Sams­tag, 19. Okto­ber
    8.00 bis 9.00 Uhr | Sitzmeditation/Shamatha | Shamb­ha­la Zen­trum, Auf dem Wehr 33
    10.00 bis 12.00 Uhr | Vor­trag und Dis­kus­si­on mit Prof. Dr. Hans-Mar­tin Barth (Ev. Theo­lo­ge): „Glück­lich ohne Gott? Wie reagie­ren auf Kon­fes­si­ons­lo­sig­keit und reli­giö­se Gleich­gül­tig­keit in Mit­tel­eu­ro­pa?” | Ev. Phil­ipps­haus, Uni­ver­si­täts­stra­ße 32
    17.00 Uhr | Frie­dens­weg der Reli­gio­nen: „Ver­ant­wor­tung für Schöp­fung und Kli­ma“. Eine Wan­de­rung mit Prä­sen­ta­tio­nen | Beginn am Rat­haus, Marktplatz
  • Sonn­tag, 20. Okto­ber
    11.55 Uhr | 5vor­12-Got­tes­dienst mit GREENPEACE und inter­re­li­giö­sem Gebet | Universitätskirche

Inter­re­li­giö­ses Wochen­en­de | Run­der Tisch der Religionen

Meine 5 schönsten Minuten im Kino. Universitätsgottesdienste 2019/20

Uni­ver­si­täts­got­tes­diens­te im Win­ter­se­mes­ter 2019/20

Der Uni­ver­si­täts­pre­di­ger und die Kir­chen­ge­mein­de laden zu einer neu­en Got­tes­dienst­rei­he ein, die in die­sem Win­ter­se­mes­ter vor­wie­gend am Mitt­woch­abend statt­fin­den wird. The­ma der Reihe:

„Mei­ne schöns­ten 5 Minu­ten im Kino”
Pre­digt und beweg­te Bilder

Zum Semes­ter­auf­takt am Mitt­woch, dem 16. Okto­ber 2019, um 19.00 Uhr wird Prof. Dr. Mar­cell Saß über Film­se­quen­zen aus „Rec­ti­fy“ pre­di­gen. Rec­ti­fy ist eine ame­ri­ka­ni­sche Dra­ma­se­rie aus dem Jahr 2013 von Ray McK­in­non, in der es um Schuld, Süh­ne und Wie­der­gut­ma­chung geht.

Die Orgel wird Gerold Vor­rath spie­len. Anschlie­ßend sind alle Teil­neh­men­den zum Tee und gegen­sei­ti­gem Aus­tausch eingeladen.

(Foto: mer­myhh / pixabay.de)

Höre den Herzschlag der Erde. Musikalischer Gottesdienst mit Joy of Life

Herz­li­che Ein­la­dung zum Got­tes­dienst am Sonn­tag, dem 13. Okto­ber 2019, um 18.00 Uhr in der Luthe­ri­schen Pfarr­kir­che St. Mari­en mit dem Thema:

Höre den Herz­schlag der Erde
The earth is our mother, we must take care of her (Hopi-India­ner)

Es singt der Chor Joy of Life der Kur­hes­si­schen Kan­to­rei Mar­burg unter der Lei­tung von Jean Kleeb. Die Lit­ur­gie des Got­tes­diens­tes ver­ant­wor­tet Pfarer­rin Andrea Wöllenstein.

Das The­ma Kli­ma- und Umwelt­schutz ist mehr als gegen­wär­tig und braucht von uns allen ein neu­es Bewusst­sein, kon­kre­te Taten und vor allem Lie­be zur Erde. Der Chor Joy of Life singt in dem Got­tes­dienst Stü­cke aus drei Kon­ti­nen­ten: Es erklin­gen Tei­le der „Jazz Mis­sa Bre­vis” von Will Todd, der „Mis­sa Luba” aus dem Kon­go und der Schöp­fungs­ge­schich­te „Die Geburt der Nacht” aus dem Amazonas.

Ein Kon­zert zum The­ma Umwelt, tro­pi­sche Regen­wäl­der und Lebens­raum Ama­zo­nas wird der Chor am Sonn­tag, dem 17. Novem­ber, um 18.00 Uhr in der Luth. Pfarr­kir­che geben.

#wirstehenzusammen – Marburg gegen Terror und Gewalt

Magis­trat der Stadt lädt für Sams­tag zu Demons­tra­ti­on und Kundgebung

Mar­burg. #wir­ste­hen­zu­sam­men – Mar­burg gegen Ter­ror und Gewalt! Mar­burg in Soli­da­ri­tät mit der Jüdi­schen Gemein­de! Unter die­sem Mot­to lädt der Magis­trat der Uni­ver­si­täts­stadt Mar­burg alle Bürger*innen für Sams­tag, 12. Okto­ber 2019, zur Demons­tra­ti­on und Kund­ge­bung ein.

„Mit gro­ßem Schmerz und mit Empö­rung hat der Magis­trat der Uni­ver­si­täts­stadt Mar­burg, haben wir alle, am Mitt­woch von dem Anschlag auf das jüdi­sche Got­tes­haus in Hal­le erfah­ren. Aus dem Fei­er­tag Jom Kip­pur ist so ein Tag der Trau­er gewor­den“, sagt Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Tho­mas Spies. „Unser Mit­ge­fühl ist bei den Opfern – bei den Men­schen, die bedroht wur­den; bei den Men­schen, die ermor­det wur­den – und bei deren Fami­li­en und Freund*innen.“ Mit­ge­fühl und Trau­er aus­drü­cken, aber vor allem ein Zei­chen der Soli­da­ri­tät und Unter­stüt­zung für die Opfer, für die jüdi­sche Gemein­de in Hal­le, alle jüdi­schen Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger sowie und alle Men­schen, die von Het­ze, Gewalt und Ter­ror bedroht wer­den, möch­ten der Ober­bür­ger­meis­ter und der gesam­te Magis­trat der Stadt Mar­burg gemein­sam mit der Stadt­ge­sell­schaft am Sams­tag mit einer Demons­tra­ti­on set­zen. „Sie sol­len wis­sen: Wir ste­hen an ihrer Sei­te“, betont Spies.

Die Demons­tra­ti­on star­tet am Sams­tag, 12. Okto­ber, um 13 Uhr an der Syn­ago­ge (Lie­big­stra­ße 21a) in Mar­burg. Sie führt durch die Uni­ver­si­täts­stra­ße vor­bei am Gar­ten des Geden­kens und endet an der mit­tel­al­ter­li­chen Syn­ago­ge am obe­ren Markt­platz mit einer Kund­ge­bung. Dort wer­den Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Tho­mas Spies, Stadt­ver­ord­ne­ten­vor­ste­he­rin Mari­an­ne Wölk und Moni­ka Bunk vom Vor­stand der Jüdi­schen Gemein­de Mar­burg sprechen.

„Betrof­fen und trau­rig sind wir über den Tod zwei­er Men­schen, die dem mör­de­ri­schen Anschlag zum Opfer gefal­len sind. Unse­re Soli­da­ri­tät gilt den Geschwis­tern der Jüdi­schen Gemein­de in Hal­le und unse­re Anteil­nah­me den Fami­li­en und den Freun­den der Opfer.“ sagt Moni­ka Bunk. „Wir freu­en uns über die viel­fa­chen Soli­da­ri­täts­be­kun­dun­gen aus Poli­tik, Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten und Bür­ger­schaft, die uns schon erreicht haben. Wir müs­sen aber ganz klar machen, dass unse­re Gesell­schaft nach die­sem Tag nicht ein­fach zur Tages­ord­nung über­ge­hen kann. Spä­tes­tens jetzt müss­ten alle wis­sen, dass jeg­li­che Form von Anti­se­mi­tis­mus gefähr­lich ist. Anti­se­mi­tis­mus ist eine zer­set­zen­de Gefahr für unse­re demo­kra­ti­sche Gesellschaft.“
„Wir ste­hen in Mar­burg zusam­men gegen Anti­se­mi­tis­mus, gegen Rechts­extre­mis­mus, gegen jede Form von Dis­kri­mi­nie­rung und Men­schen­feind­lich­keit – nicht nur heu­te, son­dern jeden Tag!“, betont der OB. „Denn wenn wir dies in unse­rer Gesell­schaft zulas­sen, erwach­sen dar­aus Gewalt, Ter­ror und Mord. Und das wer­den wir alle zusam­men in unse­rer welt­of­fe­nen Uni­ver­si­täts­stadt nicht zulassen!“

Die Stadt Mar­burg lädt alle Marburger*innen zu der Demons­tra­ti­on mit Kund­ge­bung ein, um gemein­sam ein star­kes Zei­chen zu set­zen, Soli­da­ri­tät zu zei­gen und zusam­men­zu­ste­hen gegen Anti­se­mi­tis­mus, Ter­ror und Gewalt.

(Foto: Mau­is­tik / pixabay.de)

Die Grüne Reformation. Bärbel Wartenberg-Potter in der Universitätskirche

Lie­be Freun­din­nen und Freun­de, lie­be Genos­sin­nen und Genos­sen, lie­be Geschwister,

hier­mit laden wir ein zur nächs­ten Ver­an­stal­tung unse­res Arbeits­krei­ses am 8. Okto­ber 2019, 19.00 Uhr, in der Uni­ver­si­täts­kir­che (Reit­gas­se 1 in 35037 Mar­burg) zum Thema:

Macht euch die Erde unter­tan!” Aber wie?
Plä­doy­er für eine Grü­ne Reformation

Wir erle­ben zur Zeit einen nie dage­we­se­nen, rasan­ten Kli­ma­wan­del und zeit­gleich ein kata­stro­pha­les Arten­ster­ben. Dass die­se Pro­zes­se Kon­se­quen­zen mensch­li­cher Hand­lun­gen sind, ist wis­sen­schaft­li­cher Kon­sens; dass die­se Pro­zes­se mit abso­lu­ter Sicher­heit unser gemein­sa­mes Lebens­haus zer­stö­ren wer­den, ist trau­ri­ge Sicher­heit. Wer, wenn nicht wir Chris­ten­men­schen, aus der Mit­te unse­rer Tra­di­ti­on als Mit­ge­schöp­fe, soll­ten uns also an vor­ders­ter Stel­le dafür enga­gie­ren, dass es nicht dazu kommt?

Unser Ver­hält­nis zu unse­rer Umwelt, die „Beherr­schung“ der Natur, ist zugleich Zer­stö­rung der eige­nen Lebens­grund­la­gen. Die Unfä­hig­keit, hier offen­sicht­li­che Lösun­gen zu fin­den oder die­se umzu­set­zen, macht klar: Die­se pla­ne­ta­ri­sche Kri­se ruft nach einer neu­en Theo­lo­gie und Spi­ri­tua­li­tät, einer grund­le­gen­den Ver­än­de­rung unse­res Got­tes- und Men­schen­bil­des und unse­rer Stel­lung als Mit­ge­schöp­fe unter ande­ren. Da Kir­chen und christ­li­che Grup­pen hier, wie so häu­fig, nicht auf der „rich­ti­gen Sei­te der Geschich­te” ste­hen, erfor­dert das ein völ­lig neu­es Lesen der bibli­schen Tex­te und eine theo­lo­gi­sche Revi­si­on unse­res Den­kens über die Schöpfung.

Den Vor­trag wird die Theo­lo­gin, Kura­to­ri­ums­vor­sit­zen­de des Insti­tuts für Theo­lo­gi­sche Zoo­lo­gie Müns­ter und ehe­ma­li­ge Bischö­fin der Nord­elbi­schen Evan­ge­lisch-Luthe­ri­schen Kir­che (heu­te „Nord­kir­che”) Bär­bel War­ten­berg-Pot­ter halten.

Der Ein­tritt ist frei!

Wie auch an den ande­ren Aben­den gilt die­se Ein­la­dung aus­drück­lich auch Per­so­nen, die kei­ne Mit­glie­der in der Par­tei DIE LINKE oder einer kirch­li­chen Orga­ni­sa­ti­on sind, son­dern allen, die Inter­es­se am Zusam­men­tref­fen und Dia­log die­ser bei­den Tra­di­tio­nen haben. Lei­tet die­se Mail ger­ne auch an Inter­es­sier­te weiter.

Wir grü­ßen geschwis­ter­lich und solidarisch,
das Vor­be­rei­tungs-Team des AK lin­ke Christ*innen

(Foto: School Strike 4 Cli­ma­te — Gor­anH / pixabay.de)


AK Lin­ke CuC — Arbeits­kreis Lin­ke Christ*innen Marburg

Robin Hood. KiBiWo für Kids von 6 bis 12 Jahren

Robin Hood, von den Rei­chen gefürch­tet, doch ein Held für die Armen, hält mit sei­nen Geschich­ten von Freund­schaft und Gerech­tig­keit Ein­zug in Ockers­hau­sen. In der 2. Herbst­fe­ri­en­wo­che vom 7. bis 11. Okto­ber 2019 bie­tet die Evan­ge­li­sche Jugend Mar­burg unter Mit­wir­kung von Mat­thä­us­kir­chen­ge­mein­de Ockers­hau­sen, Kir­che am Richts­berg, Uni­ver­si­täts­kir­che und Schüler/innen des Mar­bur­ger Bibel­se­mi­nars eine Kin­der­bi­bel­wo­che an. Anmel­dun­gen sind ab sofort möglich.Jeweils von 9.00 bis 13.00 Uhr (für Kin­der von Berufs­tä­ti­gen ist in Abspra­che auch ein frü­he­rer Beginn mög­lich) wer­den 5 Tage vol­ler Spaß, span­nen­dem Thea­ter, Spie­len, Bas­te­l­an­ge­bo­ten und Aktio­nen für alle Kids von 6 bis 12 Jah­ren geboten.

Ort: Gemein­de­haus der Mat­thä­us­ge­mein­de Ockers­hau­sen, Born­gas­se 1, und, je nach Wit­te­rung, der Grill­platz Run­der Baum.

Kos­ten: 8 Euro (Geträn­ke und klei­ne Snacks).

Anmel­dung: Pfar­re­rin Elke Kirchhoff-Müller,  (06421) 309 3554, Elke.Kirchhoff@ekkw.de oder Büro Jugend­haus compass,  (06421) 61194.

(Foto: karmel000 / pixabay.de)

Erntedank 2019

Aller Augen war­ten auf dich,
und du gibst ihnen ihre Spei­se zur rech­ten Zeit.
Psalm 145,15

Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn! Am Ern­te­dank­fest ist die Kir­che fest­lich geschmückt mit Obst und Gemü­se, mit Korn­äh­ren und Son­nen­blu­men. Tra­di­tio­nell steht der Dank für die Ern­te im Mit­tel­punkt – und dazu Dank für alles, was gelun­gen ist. Das Ern­te­dank­fest erin­nert dar­an: Was wirk­lich wich­tig ist im Leben, kön­nen wir nur empfangen.

(Foto: Ern­te­dank­fest in St. Jost / Jörg Rustmeier)

Gottesdienste im Oktober 2019
03.10. Do 18.45
19.00
Orgel­ves­per
Prof. Hage
05.10 Sa 17.00 Wochen­schluss­an­dacht in St. Jost
mit Erntedankfest
Pfar­rer Simon
06.10. So Ern­te­dank­fest 11.00 Pfar­rer Simon
10.10. Do 18.45
19.00
Orgel­ves­per
Pfar­rer Gerhardt
12.10. Sa 17.00 Wochen­schluss­an­dacht in St. Jost
Pfar­rer Simon
13.10 So 17. nach Trinitatis 11.00 Pfar­rer Simon
16.10. Mi 19.00 Uni­ver­si­täts­got­tes­dienst
Prof. Saß
17.10. Do 18.45
19.00
Orgel­ves­per
Pfar­rer Simon
19.10. Sa 17.00 Wochen­schluss­an­dacht in St. Jost
Pfar­re­rin Simon
20.10. So 18. nach Trinitatis 11.55 Got­tes­dienst mit Green­peace
Pfar­rer Simon
24.10. Do 18.45
19.00
Orgel­ves­per
Pfar­rer Huber
25.10. Fr 10.30 Alten­hil­fe Auf der Weide
Pfar­rer Simon
26.10. Sa 17.00 Wochen­schluss­an­dacht in St. Jost
Pfar­rer Huber
27.10. So 19. nach Trinitatis 11.00 Pfar­rer Huber
31.10. Do Refor­ma­ti­ons­fest 19.00 Prä­di­kant Tho­mas Kraft / Prä­di­kant Rustmeier
mit Schola 

mit Abend­mahl mit Abend­mahl in Form der Ev. Messe
mit beson­de­rer Musik anschlie­ßen­des Beisammensein

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