Archiv: 2015

Ich lieb den Sommer — Familiengottesdienst

Im Fami­li­en­got­tes­dienst am 26. Juli 2015 um 11.00 Uhr wol­len wir uns auf den Som­mer ein­stim­men und Gott um sei­nen Rei­se­se­gen bit­ten. Ein bun­ter fröh­li­cher Got­tes­dienst mit Lie­dern und Gebe­ten rund um den Som­mer und das Ver­rei­sen stim­men uns auf die Som­mer­fe­ri­en ein. (Foto: K. Simon)

Gottes Liebe ist wie die Sonne — Krabbelandacht

Käferkrabeln (Foto: Jens Bredehorn pixelio.de)

Die Som­mer­fe­ri­en begin­nen und die Krab­bel­grup­pe möch­te am 22. Juli 2015, 15.00 bis 17.00 Uhr in die Som­mer­pau­se gehen. Zum Abschluss fei­ert die Grup­pe eine Krab­bel­an­dacht im Phil­ipps­haus, Uni­ver­si­täts­stra­ße 30. Herz­li­che Ein­la­dung an alle! (Foto: Jens Bre­de­horn / pixelio.de)

Von der Willensfreiheit

Runder Tisch der Religionen

Der Run­de Tisch der Reli­gio­nen lädt herz­lich ein zum Gesprächs­abend am Diens­tag, dem 21. Juli ab 18.30 Uhr, in und um die Evan­ge­li­sche Kapel­le St. Jost, Bei St. Jost 1, ein.

Mit dem Begriff des Wil­lens wird in aller Regel ein Gefühl, der Ein­druck oder die mehr oder weni­ger fes­te Über­zeu­gung ver­bun­den, in sei­nem Wol­len frei zu sein. Was sagen die ein­zel­nen Reli­gio­nen zur Frei­heit des Wil­lens? Ist viel­leicht alles vor­her­be­stimmt und gibt es über­haupt kei­ne Wil­lens­frei­heit? Oder ist es gera­de ein Geschenk, dass sich der Mensch frei für das Gute oder das Böse ent­schei­den kann? Wächst aus dem Wil­len Verantwortung?

Kur­zen Stel­lung­nah­men ver­schie­de­ner Reli­gi­ons­ver­tre­ter und ‑ver­tre­te­rin­nen folgt das offe­ne Gespräch zum The­ma. Zu Beginn und auch anschlie­ßend wol­len wir den Som­mer­abend bei Geträn­ken und Imbiss (koscher/halāl) mit­ein­an­der erleben.

Jubelkonfirmationen 2015

Jubelkonfirmanden 2015

In einem Got­tes­dienst am 19. Juli 2015 fei­er­te die Gemein­de Gol­de­ne, Die­man­te­ne und Eiser­ne Kon­fir­ma­ti­on. Ein­ge­seg­net wurden:

  • die Gol­de­nen Kon­fir­man­den Hel­mut Kunold, Jür­gen Mer­le, Lothar Mor­hardt, Hel­ga Mott geb. Ber­dux, Rein­hil­de Wacker geb. Enzi, Fran­zis­ka Walldorf,
  • die Dia­man­te­nen Kon­fir­man­den Utta Büh­ner geb. Kuhl, Anni Faust geb. Kühn, Klaus H. Gross, Erich Lehr, Eva-Maria Mar­quard geb. Wein­traut, Jür­gen Nau, Han­ne­lo­re Netz­ger geb. Kratz, Ingrid Pfeif geb. Steih, Mar­got Schnei­der geb. Ebin­ger, Gott­fried Schü­ler, Eri­ka Trier geb. Braun, Wil­helm Vor­tisch, Hil­de Wie­gand geb. Görich und
  • die Eiser­nen Kon­fir­man­den Hans Acker, Han­ne­lo­re Blan­ke geb. Löchel, Lie­sel Ham­pel geb. Böck­ler, Chris­ta Koch­heim geb. Hub­rig, Mar­ga­re­te Lotz geb. Fischer, Mar­lies Sol­nar geb. Gün­ther, Ursu­la Theiss geb. Jordan.

(Foto: Ste­fan Heinisch)

Konfirmationsjubiläum 2015

Universitätskirche

Am 19. Juli um 10.00 Uhr fei­ern wir Gol­de­ne, Dia­man­te­ne und Eiser­ne Kon­fir­ma­ti­on in der Uni­ver­si­täts­kir­che. Da die Ermitt­lung der aktu­el­len Adres­sen schwie­rig ist, bit­ten wir Sie freund­lich, sich bei uns zu mel­den. Wir suchen Kon­fir­man­den der Jah­re 1965, 1955, 1950, 1945 usw. Auch für sach­dien­li­che Hin­wei­se auf wei­te­re Jubi­lä­ums­kon­fir­man­den sind wir dank­bar. (Foto: Bild­ar­chiv Foto Marburg)

Der Unichor singt „vom Morgen bis zum Abend”

unichor

In lang­jäh­ri­ger Tra­di­ti­on prä­sen­tiert der Uni­chor Mar­burg am letz­ten Frei­tag im Se­mes­ter, 17. Juli 2015 um 20.00 Uhr die Arbeit der ver­gan­ge­nen Monate.

Unter dem Mot­to „Vom Mor­gen bis zum Abend…“ erklingt unter der Lei­tung Nils Kup­pes in der Uni­ver­si­täts­kir­che ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm mit a‑cap­­pel­la-Wer­ken aus fünf Jahrhunderten.

Eröff­net wird das Kon­zert durch die Motet­te „Sin­get dem Herrn ein neu­es Lied“ von Johann Sebas­ti­an Bach, der Ver­se aus den letz­ten bei­den Psal­men zugrun­de lie­gen. In Bezug zur Tra­di­ti­on, Psal­men als Be­standteil eines Stun­den­ge­be­tes zu ver­ste­hen, holt die Motet­te die Kon­zert­be­su­cher also am Ende, am Abend ab, um mit ihnen einen musi­ka­li­schen Tag zu erle­ben. Wer­ke von Rhein­ber­ger, Schütz, Rapha­el u. a. beleuch­ten anschlie­ßend die Tages­ab­schnitte vom Son­nen­auf­gang bis zum „Nacht­ge­bet“ von Wil­helm Ber­ger, des­sen kom­po­si­to­ri­sches Schaf­fen einen Schwer­punkt in der Arbeit des Uni­ver­si­täts­cho­res dar­stellt – um ihr Publi­kum in den Frei­tag­abend zu entlassen…

Der Uni­ver­si­täts­chor Mar­burg wur­de 1989 auf stu­den­ti­sche Initia­ti­ve gegrün­det und fei­er­te im Som­mer 2014 sein 25-jäh­ri­ges Bestehen. Sein künst­le­ri­scher Anspruch ist es seit jeher, mög­lichst „unge­hör­te“ Stü­cke ver­ges­se­ner Kom­po­nis­ten aller Epo­chen zu inter­pre­tie­ren. So hat er maß­geb­lich an der Wie­der­ent­de­ckung und ‑auf­füh­rung von Wer­ken des ehe­ma­li­gen Mei­nin­ger Hof­ka­pell­meis­ters Wil­helm Ber­ger mit­ge­wirkt, von dem auch in die­sem Semes­ter zwei Kom­po­si­tio­nen – das „Mor­gen­lied“ und das „Nacht­ge­bet“ – erklin­gen werden.

Semes­ter­ab­schluss­kon­zert des Uni­ver­si­täts­chor Marburg
17. Juli 2015 | 20.00 Uhr
Uni­ver­si­täts­kir­che Marburg
Lei­tung: Nils Kuppe

Ein­tritt: ermä­ßigt 5 €, nor­mal 10 €
Vor­ver­kauf ab 8. Juli in den Men­sen, bei MTM und Leh­manns Media sowie hier.

Wei­te­re Informationen

ONE METER to THE FUTURE — Gottesdienst zu 3TM

'Just One World to Take Care of!' foto thomas gebauer

Just One World to Take Care of!’ (Foto: Tho­mas Gebauer)

Frie­den und Zukunft brau­chen mehr denn je Gerech­tig­keit und einen grund­le­gen­den Per­spek­tiv­wech­sel dafür, wie die Ursa­chen von Krieg und Gewalt durch die Stär­kung der Men­schen­rech­te in der Welt bekämpft wer­den kön­nen. Für „3 Tage Mar­burg” vom 10. bis 12. Juli 2015, sind alle Men­schen ein­ge­la­den, auf dem Luthe­ri­schen Kirch­hof mit einem Meter Schnur ihrer Wahl (d.h. jede Dicke, jede Far­be) die Instal­la­ti­on ONE METER to THE FUTURE von Tho­mas Gebau­er zum The­ma Men­schen­rech­te durch Viel­falt, Soli­da­ri­tät und Per­spek­tiv­wech­sel mitzuerschaffen.

Den eige­nen Blick­win­kel ver­än­dern, die Welt mit ande­ren Augen sehen und Hoff­nung schöp­fen, dass eine mensch­li­che­re Welt mög­lich ist, sind das Ziel. Am Sonn­tag, dem 12. Juli, um 11.00 Uhr wer­den die Instal­la­ti­on ONE METER to THE FUTURE sowie zahl­rei­che Info­ti­sche der Netz­wer­ke Nach­hal­ti­ge Bil­dung, Erd-Char­ta und der Öku­me­ni­schen Initia­ti­ve Eine Welt e.V. den 3TM-Got­tes­dienst auf dem Luthe­ri­schen Kirch­hof, der zusam­men mit der Uni­ver­si­täts­kir­che gestal­tet wird, einrahmen.

ESG-Chor-Konzert bei 3 Tage Marburg

ESG-Chor

Foto: Eva Runkel

Die­ses Jahr möch­ten wir unser Publi­kum mit Film­mu­sik erfreu­en. Dabei wer­den Stü­cke aus den Fil­men „Sis­ter Act“, „Har­ry Pot­ter“, „Wie im Him­mel“ und vie­len wei­te­ren dar­ge­bracht. Klar ist: Es lohnt sich für jede_n zu kom­men, da die Stü­cke nicht nur in den Sti­len vari­ie­ren, son­dern auch in vie­len ver­schie­de­nen Spra­chen gesun­gen wird. Statt­fin­den wird unser all­jähr­li­ches Som­mer­kon­zert die­ses Jahr am Sams­tag, 11. Juli 2015 um 20.00 Uhr in der Uni­ver­si­täts­kir­che. Der Ein­tritt ist frei, um Spen­den wird gebeten.

Der ESG-Chor

Ramadanzelt meets 3TM

Ramadan-Zelt 2009 Foto R. Kieselbach

Mar­bur­ger Rama­d­an­zelt (Foto: R.Kieselbach)

Ein­la­dung zum 7. Mar­bur­ger Rama­d­an­zelt 2015

Sehr geehr­te Damen und Herren,
lie­be Freun­de und Koope­ra­ti­ons­part­ner, SALAM – Der Frie­de sei mit Ihnen,

anläss­lich des isla­mi­schen Fas­ten­mo­nats Rama­dan, der am 18. Juni 2015 begon­nen hat, laden wir auch in die­sem Jahr wie­der unse­re Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger vom 10. bis 12. Juli ganz herz­lich zu unse­rem nun­mehr sieb­ten „Mar­bur­ger Rama­d­an­zelt“ auf dem Eli­sa­beth-Bloch­mann-Platz ein. Auch in die­sem Jahr ver­an­stal­ten wir es zeit­gleich mit dem größ­ten Mar­bur­ger Stadt­fest „3 TM“, um mög­lichst vie­le Gäs­te zu gewin­nen. Auf­grund der Ver­schie­bung des Beginns des Rama­dans jedes Jahr um 11 Tage, wird dies erst wie­der in ca. 30 Jah­ren mög­lich sein.

Ab 14.00 Uhr am Frei­tag und jeweils ab 11 Uhr am Sams­tag und Sonn­tag haben alle Inter­es­sier­ten die Gele­gen­heit, sich über unse­re Gemein­de und den Rama­dan zu infor­mie­ren oder uns ein­fach per­sön­lich ken­nen­zu­ler­nen. Zur Zeit des Son­nen­un­ter­gangs, also des Fas­ten­bre­chens um 21.38 Uhr laden wir unse­re Besu­che­rin­nen und Besu­cher am Frei­tag und Sams­tag dann ganz herz­lich zum gemein­sa­men Essen ein.

In die­sem Jahr hat die Gemein­de wie­der ein bun­tes Pro­gramm vor­be­rei­tet: ver­schie­dens­te Stän­de mit Attrak­tio­nen und Ange­bo­ten, ein Bücher­stand mit Infor­ma­ti­ons­ma­te­ria­li­en, ara­bi­sche Kal­li­gra­phie, Hen­n­a­be­ma­lung, das HADARA Kul­tur­zelt mit Dat­teln und Tee, ein „inter­kul­tu­rel­ler Klei­der­schrank“, ver­schie­de­ne Stän­de mit kuli­na­ri­schen Spe­zia­li­tä­ten, ein Bene­fiz­stand für das neue Mar­bur­ger Kul­tur- und Bil­dungs­zen­trum mit Moschee, und vie­les mehr sind in Pla­nung. Und natür­lich ist für Kin­der ein spe­zi­el­les Pro­gramm vor­be­rei­tet: dazu gehört u.a. ein Bas­tel­stand für „Rama­d­an­la­ter­nen“ vom För­der­ver­ein des neu­en Gemein­de­zen­trums und ein Spie­le­par­cours. Wei­ter­hin wird es ver­schie­de­ne Info­stän­de ande­rer Mar­bur­ger Ver­ei­ne und Orga­ni­sa­tio­nen, dem Aus­län­der­bei­rat und dem Isla­mi­schen Stu­den­ten­ver­ein geben.

Mit freund­li­chen Grü­ßen — Der Frie­de sei mit Ihnen
für die Isla­mi­sche Gemein­de Mar­burg e.V.

Dr. Ham­di El-Farra
(Pro­jekt­ko­or­di­na­ti­on)
Priv.-Doz. Dr. Bil­al Farouk El-Zayat
(Vor­sit­zen­der)
Vielfalt – Stadt – Einfalt

Flüchtlinge willkommen

( Gestal­tung: Art­Fac­to­ry, Foto: Mal­te Babion)


»Viel­falt –
Stadt –

Ein­falt«
So 5. Juli 2015
11.30 Uhr
Marktplatz
Musi­ka­li­scher Beitrag
  • Sama´Damaszener

Begrü­ßung

  • Ober­bür­ger­meis­ter Egon Vaupel
  • Vor­sit­zen­de des Aus­län­der­bei­ra­tes Goh­a­rik Gareyan

Musi­ka­li­scher Beitrag

  • Moha­med Kodmani

Aus den Religionen

  • Dr. Bil­al El-Zayat
    Isla­mi­sche Gemein­de Mar­burg e.V.
  • Alex­an­der Hirsch
    Evan­ge­li­sche Alli­anz Marburg
  • Albert Köch­ling
    Katho­li­sche Pfarr­ge­mein­de St. Peter und Paul
  • Hel­mut Wöllenstein
    Evan­ge­li­sche Kir­che von Kurhessen-Waldeck
  • Amnon Orbach und Moni­ka Bunk
    Jüdi­sche Gemein­de Mar­burg e. V.

Bericht über per­sön­li­ches Flüchtlingsschicksal

  • Hiba Sino

Musi­ka­li­scher Beitrag

  • Sama´Damaszener

Ein­la­dung des Oberbürgermeisters

Uni­ver­si­täts­stadt Mar­burg: Zei­chen für „Viel­falt-Stadt-Ein­falt” setzen

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