LiturgySpecificArt!

Am 29. Mai 2011 wird die Rei­he „Lit­ur­gyS­pe­ci­fi­cArt!“ des Insti­tuts für Kir­chen­bau star­ten: Die­ses neue Aus­stel­lungs­for­mat möch­te eine beson­de­re Zusam­men­ar­beit von Kunst und Kir­che eta­blie­ren. Gemein­sam erar­bei­ten ein Theo­lo­ge und ein Künst­ler eine künst­le­risch-lit­ur­gi­sche Per­for­mance. Ort und ihre Zeit der Auf­füh­rung ist der sonn­täg­li­che Mor­gen­got­tes­dienst in der Mar­bur­ger Universitätskirche.

Am 29. Mai um 10.00 Uhr ist Pre­mie­re! Die ers­te Lit­ur­gyS­pe­ci­fi­cArt wird gestal­tet von Tho­mas Put­ze und Tho­mas Erne. Sie trägt den Titel „Durch­züg­ler“.

Die­ses Ereig­nis ist auch das Start-Signal für die anschlie­ßen­de Eröff­nung der Aus­stel­lung in den Räu­men des Insti­tuts für Kir­chen­bau um 11.15 Uhr. Bis zum 30. Juli 2011 sind dort die Skulp­tu­ren von Tho­mas Put­ze zu sehen, beglei­tet von Tusch-Zeich­nun­gen, die skiz­zen­haft Ele­men­te der drei­di­men­sio­na­len Figu­ren auf­grei­fen oder ihnen als Vor­la­ge dien­ten. Der Witz und die hin­ter­grün­di­ge Komik von Put­zes Tier- und Men­schen­bil­dern ent­ste­hen aus unge­wohn­ten Per­spek­ti­ven und ver­blüf­fen­dem Mate­ri­al­kom­bi­na­tio­nen. So kom­men in sei­nen Holz­skulp­tu­ren Müll­fun­de zu ästhe­ti­schem Anse­hen, denen nie­mand eine sol­che Ver­ede­lung pro­phe­zei­te. Cha­rak­ter und Poe­sie in schein­bar min­der­wer­tig Din­gen zu wecken – ein Bei­trag zur Nach­hal­tig­keit und ein Erbe der arte pove­ra.

 

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