ich vertraue auf die Güte Gottes immer und ewig.
ich vertraue auf die Güte Gottes immer und ewig.
Sie sind nicht nur zur Weihnachtszeit aktiv: Die Boten und Mitarbeiter Gottes. Um sie geht es im Gottesdienst am 29. September 2018 (Tag des Erzengels Michael und aller Engel) um 11.00 Uhr in der Universitätskirche.
(Foto: Taufengel, Ev. Kirche St. Paulus, Wormsdorf/Sachsen-Anhalt — Rüdiger Muschke)
Am 22. September 2019 ist es so weit: Der neue Kirchenvorstand der Universitätsgemeinde wird — wie auch in der anderen Gemeinden der EKKW — neu gewählt. Folgende Kandidatinnen und Kandidaten aus unserer Gemeinde treten zur Wahl an:
Gabi Erne 63 Jahre Künstlerin |
Heiko Haus 51 Jahre Diplomkaufmann |
Susanne Hofacker 69 Jahre Apothekerin |
Silke Köhler 40 Jahre Bauingenieurin |
Michael Peters 50 Jahre Key Account Manager |
Jörg Rustmeier 57 Jahre Lehrer |
Regina Vorrath 68 Jahre Sekretärin |
Dr. Angela Weber 48 Jahre Ethnologin |
Prof. Dr. Ulrich Winter 55 Jahre Hochschullehrer |
Für die KV-Wahl in der Universitätskirchengemeinde werden folgende Wahllokale mit entsprechenden Öffnungszeiten eingerichtet:
In mehr als 100 Ländern und in Deutschland in mehr als 200 Städten protestieren hunderttausende Schülerinnen und Schüler für konsequentes Handeln gegen dle Klimakrise.
Das Ökumenische Netzwerk KIimagerechtigkeit, das von Einrichtungen der evangelischen und katholischen Kirche sowie Entwicklungsorganisationen getragen wird, unterstützt die Forderungen der Bewegung Fridays for Future und bittet Kirchen und kirchliche Organisationen, sich ebenfalls zu solidarisieren.
Das Netzwerk startete den Aufruf Churches for Future, an dem sich Kirchengemeinden und andere kirchliche Organisationen beteiligen können. Weitere Informationen sind hier zu finden.
Weiterhin fordert das „Ökumenische Netzwerk” dazu auf, das Anliegen der „Fridays for Future”-Bewegung in den Fürbitten im Rahmen der Gottesdienste einzuschließen und schlägt folgendes Gebet vor:
„Guter Gott, jeden Freitag gehen junge Menschen auf die Straße und demonstrieren für entschiedenes und konsequentes Handeln in Politik und Gesellschaft zur Begrenzung des Klimawandels. Wir sind dankbar für ihr Engagement und ihre eindringlichen Rufe zur Umkehr, die uns die Augen öffnen für unser Versagen. Für alle Menschen, die für die Bewahrung der Schöpfung sowie für die Rechte der Armen wie der künftigen Generationen eintreten, bitten wir dich um Schutz und Segen.”
Die Marburger Gruppe von „Fridays for Future” ist hier und „Parents for Futur” hier sowie per E‑Mail zu erreichen.
Am Freitag, dem 20. September 2019, fanden global und regional Klimastreiks und Demonstrationen statt. In Marburg gab es anschließend in der Klima-Aktionswoche viele Veranstaltungen zum Thema Klimaschutz, Artenschutz und Nachhaltigkeit.
„Verstärken Sie als Mitglieder unserer Kirchen und kirchlichen Organisationen Ihr Engagement für Klimagerechtigkeit sowohl im persönlichen als auch im kirchlichen und gesellschaftlichen Leben deutlich. Werden Sie zu Churches for Future!”, heißt es in dem Aufruf.
Thomas Arndt
(Foto: medio.tv/schauderna)
Die Reisegruppe aus Marburg im Schlosspark von Weilburg
Die Stadt Weilburg hat mit Marburg mindestens drei Gemeinsamkeiten: Sie ist eine schöne Stadt mit Fachwerkbauten, sie liegt an der Lahn und hat ein stadtbildprägendes Schloss. Grund genug für 30 Reisende, dieses kleine Städtchen, das mal Residenzstadt des Hauses Nassau war, zu besichtigen. Bei spätsommerlichem Wetter im September genoss die Reisegruppe eine kenntnisreiche und unterhaltsame Stadtführung. Höhepunkte waren der Besuch der Schlosskirche und die wunderschöne Parkanlage des Schlosses.
(Foto: K. Schwermund)
Am Donnerstag, dem 19. September 2019, bieten wir eine Halbtagesfahrt mit einem Reisebus nach Weilburg an der Lahn an. Wir wollen den historischen Stadtkern von Weilburg besichtigen und dort am Nachmittag einkehren.
Abfahrt ist um 13.00 Uhr am Philippshaus und um 13.10 Uhr an der Bushaltestelle des ehemaligen Gemeindehauses Ost in der Georg-Voigt-Straße. Gegen 19.00 Uhr wollen wir wieder nach Marburg zurückkehren.
Anmeldungen bei Hannelore Schade, (06421) 22345, oder über das Gemeindebüro bei Frau Vorrath, (06421) 23745. Herzliche Einladung!
(Foto: Philippsaal / Pixabay)
Sehr geehrter Damen und Herren, liebe Freunde,
wir möchten Sie herzlich zu unserem Jubiläumswochenende vom 13. bis 15. September 2019 einladen und Sie bitten, sich das Datum vorzumerken, um gemeinsam mit uns das Jubiläum 30 Jahre des Wiedererstehens der jüdischen Kultur und Religion in Marburg und der Einweihung der ersten Marburger Synagoge nach der Schoah zu feiern.
Seit 30 Jahren gibt es in Marburg wieder eine Synagoge und eine Jüdische Gemeinde. Am 1. September 1989 wurden die ersten Gemeinderäume seit der Schoah am Pilgrimstein 25 eingeweiht. Seit damals ist die Jüdische Gemeinde Dank der Zuwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion um ein Vielfaches gewachsen.
Gleichzeitig ist es auch ein persönliches Jubiläum für unseren Vorsitzenden Amnon Orbach, denn es ist in allererster Linie seinem Einsatz und seiner Beharrlichkeit zu verdanken, dass Marburg heute wieder eine Jüdische Gemeinde hat.
Die Jüdische Gemeinde steht in Marburg für ein offenes Haus, in dem alle Marburger willkommen sind, in dem Dialog und Austausch stattfindet und in dem jüdische Kultur und Religion erfahrbar ist. Gerade in einer Zeit in der Fremdenhass und Antisemitismus wieder stärker zutage treten ist es wichtig, immer wieder miteinander ins Gespräch zu kommen.
Am Wochenende vom 13. bis 15. September, kurz nach dem 30sten Jahrestag der Einweihung der Synagoge am Pilgrimstein und kurz vor der Feier des neuen jüdischen Jahres 5780, lädt die Jüdische Gemeinde darum alle Mitglieder, Freunde und interessierte Marburger zur Feier dieses Jubiläums und des jüdischen Neujahrsfestes ein.
Alle Marburger haben die Möglichkeit die Gemeinde ganz persönlich kennenzulernen, ihre Mitglieder zu treffen, jüdische Kultur zu erleben und ins Gespräch zu kommen:
Am Freitag und Samstag bei den traditionellen Gottesdiensten zum Schabbat mit Gastkantor Nikola David, beim anschließenden gemütlichen Zusammensein bei Speis und Trank, bei einem abendlichen Kantorenkonzert nach Sonnenuntergang und Schabbatausgang (Samstag-abend) und bei Gesprächsrunden zu verschiedenen Themen und einem festlichen Empfang anlässlich des Jubiläums und des Jüdischen Neujahrsfestes Rosch haSchanah im Erwin-Piscator-Haus am Sonntag.
Hier finden Sie das detaillierte Programm.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Herzliche Grüße
Monika Bunk
2. Vorsitzende
(Foto: privat)
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
wir freuen uns, Sie am kommenden Sonntag zum ersten Konzert des diesjährigen 16. Jüdischen Kulturherbstes einladen zu können:
Noam Vazana – „18 Aliyot“
Sonntag, 8. September 2019, 18.00 Uhr, Synagoge
Die mehrfach international ausgezeichnete Sängerin Noam Vazana ist nach dem Erfolg im vergangenen Jahr mit einem neuen Duo-Programm dabei. 18 Songs repräsentieren 18 Einwanderungswellen nach Israel. Jedes Lied präsentiert eine Kultur, einen Ort oder ein Gefühl aus der Herkunftskultur oder der mitgebrachten Kultur. Eine musikalische Reise, die den bunten Staat Israel heute widerspiegelt. Die Gewinnerin des Sephardic Music Award 2017 hat im vergangenen Jahr ihr drittes Soloalbum „Andalusian Brew“ herausgebracht. Ihre Live-Auftritte sind ein musikalisches Phänomen und hinterlassen verlässlich sprachlose und glückliche Zuhörer.
Wir freuen uns, Dank der Unterstützung des Zentralrats der Juden in Deutschland, dieses Jahr zum 16. Mal unsere Veranstaltungsreihe „Jüdischer Kulturherbst“ anbieten zu können!
Der Eintritt beträgt 5 € für Gemeindemitglieder und 10 € für alle anderen Gäste (auch bereits seit 16 Jahren).
Wir würden uns freuen, Sie zahlreich zu diesem Konzert begrüßen zu können!
Freundliche Grüße
Monika Bunk
2. Vorsitzende
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