Archiv: Februar 2015

Rückblick auf den Mitarbeiterabend

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Am 20. Febru­ar 2015 ver­brach­ten die Mit­ar­bei­ten­den der Uni­ver­si­täts­kir­chen­ge­mein­de einen kurz­wei­li­gen Abend miteinander.

Beginn der Passionszeit

Altarkreuz Rückseite

… am 19. Febru­ar 2015 in der Universitätskirche

In der Don­ners­tags­mes­se nach Ascher­mitt­woch wol­len wir mit einem spi­ri­tu­el­len Impuls bewusst in die Fas­ten­zeit gehen. Das Aschen­kreuz und die Fei­er des Abend­mahls ste­hen im Zen­trum des Got­tes­diens­tes, der von der Scho­la Can­to­ria­na mit­ge­stal­tet wird. (wh)

Das Bild zeigt die Rück­sei­te des Altar­kreuzes in der Uni­ver­si­täts­kir­che, wo sich in Kup­fer ein­ge­ritzt die Figur des „Lamm Got­tes“ fin­det. In der Pas­si­ons­zeit ab dem Sonn­tag Judi­ka wird die­se Sei­te, die an Jesu Lei­den erin­nert, der Got­tes­dienst­ge­meinde zugewandt.

Fasten für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit

Klimafasten

Was brau­chen wir wirk­lich, was ist nötig für ein gutes Leben im Ein­klang mit der Schöp­fung? Unser Gemein­de­mit­glied und Umwelt­be­auf­trag­ter in unse­rem Kir­chen­kreis Tho­mas Arndt möch­te zum „Kli­ma­fas­ten“ in der Pas­si­ons­zeit, den 40 Tagen vor Ostern, ermutigen.

Die Akti­on „Fas­ten für Kli­ma­schutz und Kli­ma­ge­rech­tig­keit“ der Evan­ge­li­sche Kir­che von West­fa­len gibt mit einer gelun­ge­nen Bro­schü­re wert­vol­le Hin­wei­se dazu.

10 Jahre Krabbelgruppe im Philippshaus

Karneval im Philippshaus

Wer hät­te das gedacht!

Seit Febru­ar 2005 kommt sie unter der Lei­tung von Sabi­ne Meyf­arth und Susan­ne Hof­acker immer diens­tags zusam­men. Fröh­lich geht es zu: beim Sin­gen, Spie­len, Bas­teln, Backen und ande­ren Akti­vi­tä­ten. Es gibt auch klei­ne Andach­ten in der Phil­ipps­haus-Kapel­le und in St. Jost. Der Later­nen­um­zug ist ein Höhe­punkt, aber auch der Niko­laus schaut vor­bei. Und am Kar­ne­vals­diens­tag sind sie kaum zu bän­di­gen: Die­ses Jahr am 17. Febru­ar von 15.00 bis 17.00 Uhr.

In den 10 Jah­ren haben vie­le Kin­der (und Eltern) die Krab­bel­grup­pe besucht. Was pas­siert, wenn sie grö­ßer wer­den? Wun­der­ba­rer­wei­se ist dar­aus die Kin­der­grup­pe „erwach­sen“! Sabi­ne Kewald lei­tet die­se Grup­pe schon seit eini­gen Jah­ren. Die Kin­der­grup­pe trifft sich wegen des Phil­ipps­haus-Umbaus vor­über­ge­hend im Haus der Jugend. Herz­li­chen Dank an die­se drei für ihren uner­müd­lich-fröh­li­chen Ein­satz (nicht nur im Kar­ne­val): Sabi­ne Meyf­arth, Susan­ne Hof­acker und Sabi­ne Kewald. (Foto: Pri­vat)

Liebe ist stark wie…“ — Valentinsgottesdienst am 15. Februar 2015

Valentinstag

Herz­li­che Ein­la­dung zum Got­tes­dienst zum Valentinstag!

Am Sonn­tag, 15. Febru­ar 2015 um 11.00 Uhr fei­ert das Pfar­rer­ehe­paar Kat­ja und Joa­chim Simon einen Got­tes­dienst zum Valen­tins­tag. Alle, die sich gefun­den haben oder die auf der Suche sind nach der Lie­be, Paa­re und Allein­ste­hen­de sind ein­ge­la­den. Der Uni­ver­si­täts­chor unter der Lei­tung von Nils Kup­pe wird Lie­der von Tho­mas Gre­a­ves, John Dow­land und Hans Leo Hass­ler sin­gen. Tex­te aus der Bibel und der Lite­ra­tur sowie ein Segens­teil wer­den im Got­tes­dienst zu fin­den sein. Anschlie­ßend gibt es Kaf­fee, Sekt und „Herz­ge­bäck“.

Ihre und Eure Kat­ja und Joa­chim Simon

Lieder von Liebe und Tod

unichor

Am Frei­tag, 13. Febru­ar 2015, fin­det ab 20.00 Uhr in der Uni­ver­si­täts­kir­che das Semes­ter­ab­schluss­kon­zert des Mar­bur­ger Uni­chors unter dem Mot­to „Von Lie­be und Tod“ statt. Bei dem gro­ßen A‑cap­pel­la-Kon­zert prä­sen­tiert der Uni­chor sei­ne in die­sem Semes­ter erar­bei­te­ten Stücke.

Auf dem Pro­gramm ste­hen exis­ten­zi­el­le Gegen­sät­ze: Gesun­gen wer­den lebens­fro­he Lie­bes­lie­der, dar­un­ter Stü­cke aus den „Huit chan­sons“ von Fran­cis Pou­lenc und eng­li­sche und deut­sche Madri­ga­le aus dem 16. und 17. Jahr­hun­dert von John Dow­land, Tho­mas Gre­a­ves, Tho­mas Weel­kes, Hans Leo Haß­ler und Johann Steffens.

Dane­ben ste­hen Gesän­ge von Tod und Abschied — so Johann Bachs Motet­te „Unser Leben ist ein Schat­ten“ oder Charles H. H. Par­rys gewal­ti­ge Ver­to­nung des Psalms 39 „Die Not des ver­gäng­li­chen Men­schen“, „Lord, Let Me Know Mine End“. Mit dem Klang­flä­chen­stück „Immor­tal Bach“ des erst vor kur­zem ver­stor­be­nen nor­we­gi­schen Kom­po­nis­ten Knut Nystedt sowie dem von Jazz­har­mo­nik ange­hauch­ten, sphä­ri­schen „Vidi spe­cio­sam“ von Will Todd und „A Good-Night“ von Richard R. Ben­nett ist auch die zeit­ge­nös­si­sche Chor­mu­sik mit anspruchs­vol­len, aber zugäng­li­chen Stü­cken ver­tre­ten. Vir­tuo­se Gitar­ren­mu­sik aus ver­schie­de­nen Epo­chen wird bei­gesteu­ert von dem Trio Arne Kühr/Joachim Hausdorfer/Knut Kramer.

Kar­ten sind in der Buch­hand­lung Leh­manns, Mar­burg Tou­ris­mus und Mar­ke­ting (MTM) am Pil­grim­s­tein, in den Men­sen und per E‑Mail an erhält­lich. Nähe­re Infor­ma­tio­nen zum Chor und Pro­gramm fin­den sie auf der Home­page.

Literaturgottesdienst mit „Graham Greene“

Die Kraft und die Herrlichkeit

Im Lite­ra­tur­got­tes­dienst Mitt­woch, 4. Febru­ar 2015, 18.30 Uhr in der Uni­ver­si­täts­kir­che steht die Geschich­te eines Pries­ters im Mit­tel­punkt. Nach der Revo­lu­ti­on in Mexi­ko wird er von einem jun­gen Offi­zier ver­folgt, dem die katho­li­sche Kir­che ver­hasst ist. Aber auch der Pries­ter, dem Schnaps ver­fal­len, ist alles ande­re als schuld­los. Als bei­de auf­ein­an­der tref­fen, kommt es zu bemer­kens­wer­ten Gesprä­chen. In ihrer Suche nach Erlö­sung sind sie sich näher, als sie gedacht haben.

Die Kraft und die Herr­lich­keit“ heißt der Roman von Gra­ham Gree­ne mit einer For­mu­lie­rung aus dem Vater­un­ser. Bet­ti­na Wolf liest im Got­tes­dienst aus dem Buch vor. Prof. Christl Mai­er hält die Pre­digt. Es musi­zie­ren Gerold Vor­rath (Orgel) und der Uni­chor unter der Lei­tung von Nils Kup­pe. Die Künst­le­rin Gabi Erne gestal­tet den Altarraum.

Weihnachten schließt mit Lichtmess

Lichtmess

… am 1. Febru­ar 2015 in der Elisabethkirche

Zu einem Lich­ter- und Sin­ge-Got­tes­dienst laden wir am Sonn­tag, dem 1. Febru­ar um 18.00 Uhr ein. Das Evan­ge­li­um die­ses Fes­tes beschließt die Weih­nachts­zeit: Jesus wird als Neu­ge­bo­re­ner in den Jeru­sa­le­mer Tem­pel gebracht und vom grei­sen Sime­on und von der Pro­phe­tin Han­na als Hei­land der Welt erkannt. Die Pro­zes­si­on führt uns vom Kir­chen­schiff in den Hohen Chor.

Es pre­digt Pfar­rer Dr. Mar­tin Stan­ke von der Katho­li­schen Hoch­schul­ge­mein­de und die Scho­la Can­to­ria­na der Uni­ver­si­täts­kir­che singt eine baro­cke Mes­se von Clau­dio Cascio­li­ni (1697–1760). Herz­li­che Ein­la­dung an alle, die einen etwas ande­ren evan­ge­lisch-öku­me­ni­schen Got­tes­dienst suchen! (wh)

Ohne Küster wird es düster…

Küsterdienst

Küs­ter eröff­nen Räu­me der Begegnung

Lan­des­küs­ter­bei­rat der Evan­ge­li­schen Kir­che von Kur­hes­sen-Wal­deck star­tet Postkartenaktion

Stüh­le stel­len, Tische decken, hei­zen, lüf­ten, Räu­me säu­bern, Rasen mähen, Glo­cken­läu­ten, Got­tes­diens­te vor­be­rei­ten – Küs­ter und Küs­te­rin­nen arbei­ten im Hin­ter­grund. Was sie tun, fällt oft erst dann auf, wenn sie ein­mal aus­fal­len und nicht alles klappt und stimmt.

Um die­sen Beruf „mit Schlüs­sel­funk­ti­on“ in das Licht der Öffent­lich­keit zu rücken und die Bedeu­tung des Küs­ter­am­tes deut­lich zu machen, star­tet der Lan­des­küs­ter­bei­rat der Evan­ge­li­schen Kir­che von Kur­hes­sen-Wal­deck in Koope­ra­ti­on mit dem Ver­lag „Wort im Bild“ eine Post­kar­ten­ak­ti­on. „Ohne Küs­ter wird es düs­ter“ und „Küs­ter eröff­nen Räu­me zur Begeg­nung“ – so hei­ßen die bei­den Post­kar­ten­mo­ti­ve, die auf unter­schied­li­che Art und Wei­se auf die unsi­che­re Situa­ti­on des Küs­ter­be­ru­fes hin­wei­sen. Im Zuge der Spar­maß­nah­men wer­den in vie­len Gemein­den Küs­ter­stel­len redu­ziert, ganz abge­baut, in Gering­ver­die­ner- und Mini­jobs auf­ge­split­tet oder auf Ehren­amt­li­che verteilt.

Küs­te­rin­nen und Küs­ter haben aber auch einen Auf­trag im Gemein­de­auf­bau und in der Ver­net­zung. Sie sind für vie­le Kir­chen­be­su­cher „nied­rig­schwel­li­ge Ansprech­part­ner“ vor Ort. „So ist das Küs­ter­amt ein Dienst für die Men­schen und ein Dienst an Gott“, sagt Nina Wete­kam, Fach­re­fe­ren­tin für Küs­ter­ar­beit der EKKW. Dass auch in Zei­ten immer knap­per wer­den­der Kas­sen den Kir­chen­ge­mein­den die Wich­tig­keit des Küs­ter­am­tes deut­lich wird, dass der Küs­ter­be­ruf erhal­ten bleibt und mög­lichst vie­le Stel­len gesi­chert wer­den kön­nen, das ist der gro­ße Wunsch des Landesküsterbeirats.

Gottesdienste im Februar 2015
01.02. So Vor­abend zu Lichtmess 18.00 Uhr mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseÖku­me­ni­scher Lichtmessgottesdienst
in der Elisabethkirche
Pfar­rer Huber, Pfar­rer Stan­ke &  Scho­la Cantoriana mit besonderer Musik
04.02. Mi 18.30 Uhr Uni­ver­si­täts­got­tes­dienst mit besonderer Musik
Prof. Maier
05.02. Do 18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MessePfar­rer Gerhardt
07.02. Sa 17.00 Uhr Wochen­schluss­an­dacht in St. Jost
mit AbendmahlPfar­rer Simon
08.02. So Sexa­ge­si­mae 11.00 Uhr mit AbendmahlPfar­rer Simon
12.02. Do 18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseProf. Hage
13.02. Fr 10.30 Uhr Öku­me­ni­scher Got­tes­dienst in St. Jakob
Begeg­nungs­zen­trum „Auf der Weide“
Pfar­rer Simon
14.02. Sa 17.00 Uhr Wochen­schluss­an­dacht in St. Jost
Pfar­re­rin Simon
15.02. So Esto­mihi 11.00 Uhr Got­tes­dienst zum Valen­tins­tag mit besonderer Musikmit anschließendem Beisammensein
Pfar­rer­ehe­paar Simon
19.02. Do nach Ascher­mitt­woch 19.00 Uhr mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseGot­tes­dienst zum Beginn der Passionszeit
Pfar­rer Huber, Prä­di­kant Rustmeier
& Scho­la Cantoriana mit besonderer Musik
21.02. Sa 17.00 Uhr Wochen­schluss­an­dacht in St. Jost
Pfar­rer Simon
22.02. So Invo­ka­vit 11.00 Uhr Pfar­rer Simon
26.02. Do 18.45 Uhr
19.00 Uhr
Orgel­ves­per
mit Abendmahl in Form der Evangelische MesseDekan Ren­ner
27.02. Fr 10.30 Uhr Öku­me­ni­scher Got­tes­dienst in St. Jakob
Begeg­nungs­zen­trum „Auf der Weide“
Pfar­rer Simon
28.02. Sa 17.00 Uhr Wochen­schluss­an­dacht in St. Jost
Pfar­rer Huber
Got­tes­dienst mit Abend­mahlmit Abend­mahl in Form der Evan­ge­li­schen Mes­semit beson­de­rer Musikmit anschlie­ßen­dem Beisammensein

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