Archiv: November 2013

Universitätskirche by Night

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Zum ers­ten Mal mit dabei…

Die Uni­ver­si­täts­kir­che prä­sen­tier­te sich bei der Ver­an­stal­tung „Mar­burg b(u)y Night” in einem beson­de­ren Licht und bot ein beson­de­res Pro­gramm. In der Him­mels­schau­kel konn­te man zur Ruhe kom­men, bei den Kurz­an­dach­ten ins Nach­den­ken, bei Orgel­mu­sik ins Träu­men und bei der Licht­an­dacht mit Johan­nes Baer und Tam­Tam zum Ent­span­nen. Bekann­te Licht­wor­te aus dem Alten und Neu­en Tes­ta­ment boten den Hören­den Stär­kung und Trost.

Marburg b(u)y Night in der Universitätskirche

Marburg by Night in der Universitatskirche

Uni­ver­si­täts­kir­che by Night
www.marburg-buy-night.de

Jüdischer Kulturherbst: ­ „Es gab Nächte, an die ich mich erinnere“

Synagoge Marburg

Ein deutsch-hebräi­scher Liederabend
mit Osnat Kay­dar (Sopran) und Dani­el Serous­si (Kla­vier), Israel

Syn­ago­ge Mar­burg, Lie­big­stra­ße 21a
Sonn­tag 24. Novem­ber 2013, 18.00 Uhr

Osnat KaydarDie erfolg­rei­che und jun­ge israe­li­sche Sopra­nis­tin Osnat Kay­dar mit dem eben­falls jun­gen israe­li­schen Pia­nis­ten Dani­el Serous­si prä­sen­tie­ren einen ganz beson­de­ren und ein­ma­li­gen deutsch-hebräi­schen Liederabend.

Daniel SeroussiDer Titel „Es gab Näch­te, an die ich mich erin­ne­re“ ist eine Über­set­zung des berühm­ten hebräi­schen Lie­des Haju Lei­lot aus der Grün­der­zeit des Staa­tes Isra­el. Unge­wohn­te, aber gelun­ge­ne und vor allem bestechend char­man­te deutsch­spra­chi­ge Ver­sio­nen ande­rer israe­li­scher Klas­si­ker (S. Argov, N. Shemer, M. Ze’i­ra u.a.) sowie fol­ge­ge­recht hebräi­sche Ver­sio­nen deut­schen Lied­guts von Schu­bert, Schu­mann und Brahms. Die­se deutsch-israe­li­sche Begeg­nung wird zusam­men mit Kom­po­si­tio­nen zu Gedich­ten von Ronen Alt­man Kay­dar des jun­gen israe­li­schen Kom­po­nis­ten Itay Dvo­ri prä­sen­tiert, die im Som­mer 2012 in Ber­lin urauf­ge­führt wor­den sind. Die Über­set­zun­gen aller Lie­der stam­men von Ronen Altman-Kaydar.

Pro­gramm des 10. Jüdi­schen Kulturherbstes

Ewigkeitssonntag – Gedenken der Verstorbenen

Am 24. Novem­ber 2013 wird im Got­tes­dienst in der Uni­ver­si­täts­kir­che der Frau­en und Män­ner unse­rer Gemein­de gedacht, die im ver­gan­ge­nen Jahr ver­stor­ben sind. Dazu wer­den ihre Namen genannt und Ker­zen ange­zün­det. Zu die­sem Got­tes­dienst sind die Ange­hö­ri­gen und Freun­de beson­ders ein­ge­la­den. Beginn ist um 10.00 Uhr. (Foto: Jörg Rustmeier)

Dichter Rauch und eine Menge Feuerwehrautos vor St. Jost

Feuerwehr vor St. Jost

Gott sei Dank, es war am 9. Sep­tem­ber nur eine Übung! Wie gut, dass es Men­schen und Ein­satz­kräf­te gibt, die hel­fen. Am Sonn­abend des Ewig­keits­sonn­tags, am 23. Novem­ber 2013 um 17.00 Uhr den­ken wir in St. Jost gemein­sam mit der Feu­er­wehr an die Men­schen, die in die­sem Jahr von Unglücks­fäl­len getrof­fen wur­den, aber auch an die Ein­satz­kräf­te, die zu hel­fen ver­such­ten. (Foto: Wolf­gang Huber)

Benefizkonzert für Shining Orphans

Benefizkonzert

Kinderkino und Krippenspiel

KinderkircheKinderkino

Kin­der­kir­che im Sep­tem­ber (Foto: Sabi­ne Westphal)

Hal­lo Ihr Lieben,

am Frei­tag, dem 22. Novem­ber 2013 ab 15.30 Uhr machen wir die Rol­len­ver­tei­lung für das Krip­pen­spiel „Die Engel­schu­le“ im Phil­ipps­haus, Uni­ver­si­täts­stra­ße 30.

Wer an Weih­nach­ten nicht mit­spie­len will oder kann, kann aber trotz­dem kom­men. Dann machen wir uns einen gemüt­li­chen Film­nach­mit­tag mit Geträn­ken und Knab­be­rei. Der Film heißt: „Es ist ein Elch ent­sprun­gen“, D 2005, eine Komö­die, auch für Kin­der­gar­ten­kin­der geeignet.

Es grüßt Euch herzlich
Eure Pfar­re­rin Kat­ja Simon

Christlich-jüdisches Gespräch: „Monotheismus — Polytheismus”

GCJZ

Am Don­ners­tag, 21. Novem­ber, 19.00 Uhr, lädt die Mar­bur­ger Gesell­schaft für Christ­lich-Jüdi­sche Zusam­men­ar­beit zu einem christ­lich-jüdi­schen Gespräch in der Syn­ago­ge (Lie­big­stra­ße 21a, Mar­burg) zu dem Thema

Mono­the­is­mus — Polytheismus

ein. Es refe­rie­ren Dr. Michae­la Gei­ger und Amnon Orbach.

Dr. Michae­la Gei­ger ist Wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin an der Phil­ipps-Uni­ver­si­tät Mar­burg im Fach­be­reich Evan­ge­li­sche Theo­lo­gie mit dem Fach­ge­biet Altes Tes­ta­ment. Amnon Orbach ist Vor­sit­zen­der der Jüdi­schen Gemein­de in Marburg.

Alle Inter­esssier­ten sind herz­lich eingeladen!

Liturgy Specific Art: „Pein”

Unter dem Titel „Pein” fand am Mitt­woch, dem 20. Novem­ber 2013 (Buß- und Bet­tag) ein Lit­ur­gy-Spe­ci­fic-Art-Got­tes­dienst mit einer Per­for­mance der Künst­le­rin Doro­thea Ser­or statt. Im Anschluss an den Got­tes­dienst wur­de eine Aus­tel­lung mit Arbei­ten der Künst­le­rin im benach­bar­ten Insti­tut für Kir­chen­bau eröffnet.

Buß- und Bettag: Liturgy Specific Art mit Dorothea Seror

Einladung zur Liturgy Specific Art mit der Performance-Künstlerin Dorothea Seror: Mittwoch, 20. November 2013, 10.00 Uhr Universitätskirche Marburg. Liturgie & Predigt: WM Katharina Scholl, Gitarre: Dr. René Thun, Orgel: Gerold Vorrath. Anschließend eröffnen wir ab 11.30 Uhr die Ausstellung mit Arbeiten von Dorothea Seror in den Räumen des Instituts für Kirchenbau, Lahntor 3, 1. Stock. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Ausstellungsdauer: 20. November 2013 bis 14. Februar 2014

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Doro­thea Seror

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