Gemeindenachmittag mit „Wurstessen“ im April

Auf den Spu­ren der Refor­ma­ti­on in Zürich

Vor 500 Jah­ren begann die Refor­ma­ti­on in Zürich. Im Früh­jahr 1522 kam es in Zürich zu Ver­stö­ßen gegen das dama­li­ge kirch­li­che Fas­ten­ge­bot. Vor allem ein gemein­sa­mes „Wurst­es­sen“, bei dem der Leut­pries­ter Hul­drych Zwing­li teil­nahm, erreg­te gro­ßes Auf­se­hen. Zwing­li hielt dar­auf­hin eine Pre­digt über „Die freie Wahl der Spei­sen“ und ließ sie sogleich als Schrift über die Frei­heit des Chris­ten­men­schen ver­öf­fent­li­chen. Ab 1523 wur­de gemein­sam mit dem Rat der Stadt die Refor­ma­ti­on in Zürich umgesetzt.

Beim Offe­nen Gemein­de­nach­mit­tag am Don­ners­tag, dem 13. April 2023 um 15.00 Uhr im Gemein­de­haus St. Jost wol­len wir uns auf die Spu­ren der Refor­ma­ti­on in Zürich bege­ben. Es gibt hes­si­sche Wurst und Schwei­zer Käse.

Herz­li­che Einladung!

Bild: Groß­müns­ter in Zürich, Aus­gangs­punkt der Refor­ma­ti­on durch Hul­drych Zwing­li 1522–1525 (Foto von Jörg Vie­li auf Pix­a­bay)

 

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