Vortrag: Christentum in der Ukraine

Am Mitt­woch, dem 19. Okto­ber 2022, hält Pro­fes­sor Dr. Karl Ping­gé­ra von der Theo­lo­gi­schen Fakul­tät der Phil­ipps-Uni­ver­si­tät auf Ein­la­dung der Kir­chen­ge­mein­de der Eli­sa­beth­kir­che einen Vor­trag zum Vor­trag zum Chris­ten­tum in der Ukrai­ne. Die Flücht­lin­ge, die bei uns ange­kom­men sind, brin­gen ein Chris­ten­tum mit, das wir bes­ser ken­nen­ler­nen möch­ten. Durch den rus­si­schen Angriffs­krieg auf die Ukrai­ne haben kirch­li­che Pro­ble­me inner­halb der Ortho­do­xie eine emi­nent poli­ti­sche Bedeu­tung gewonnen.

Der Vor­trag gibt einen Über­blick über die kirch­li­che Situa­ti­on in der Ukrai­ne und beleuch­tet dabei beson­ders die Rol­le der Rus­si­schen Ortho­do­xen Kir­che. Zur Spra­che kom­men auch die Schwie­rig­kei­ten in der Öku­me­ne ange­sichts der Krieg und Gewalt legi­ti­mie­ren­den Hal­tung des Mos­kau­er Patri­ar­chats. Der Refe­rent ist ein aus­ge­wie­se­ner Ken­ner der Kir­chen Osteuropas.

Inter­es­sier­te sind herz­lich ein­ge­la­den, der Ein­tritt ist frei. Der Vor­trag beginnt in der Eli­sa­beth­kir­che um 18.15 Uhr.

Bild: Sophien­ka­the­dra­le Kiew, Ukrai­ne (Foto: Andrej Below / pixelio.de)

 

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