No plastic — fantastic. Schöpfung bewahren!

Plakat Greenpeace

Am 2. Okto­ber, 11.55 Uhr, „5vor12“ lädt die Gemein­de herz­lich zum Got­tes­dienst mit Green­peace ein. Pfar­rer­ehe­paar Simon und das Team von Green­peace wol­len der Ver­schmut­zung der Mee­re auf den Grund gehen und „Wel­le machen gegen Plas­tik“. Mikro­sko­pisch klei­ne Plas­tik­par­ti­kel fin­den sich heut­zu­ta­ge im Meer, im Trink­was­ser und in unse­ren Lebens­mit­teln. Die täg­li­che Ver­wen­dung von Zahn­pas­ta, Sham­poo, Sei­fe und sämt­li­chen Schön­heits­pro­duk­ten, von denen die meis­ten Plas­tik ent­hal­ten, birgt gro­ße Gefah­ren für Mensch und Umwelt. Mikro­plas­tik wur­de 2010 als eines der schwer­wie­gends­ten glo­bal ent­ste­hen­den Umwelt­pro­ble­me benannt. Der Abfall wird zu Mikro­plas­tik, das sich mitt­ler­wei­le über­all in der Atmo­sphä­re fin­det, von Lebe­we­sen auf­ge­nom­men wird und so wie­der zum Men­schen zurück­kehrt. Die Grö­ße des Pro­blems liegt an der Win­zig­keit sei­ner Teil­chen. Im Got­tes­dienst soll auf­ge­zeigt wer­den, dass es ver­träg­li­che Alter­na­ti­ven zu dem Mikro­plas­tik gibt und es immer noch genü­gend Alter­na­ti­ven ohne das Mikro­plas­tik gibt. Außer­dem wer­den Unter­schrif­ten für eine Peti­ti­on zum Mee­res­schutz gesam­melt, die ver­schie­de­nen Gre­mi­en in der Poli­tik vor­ge­zeigt wer­den. Wer mehr erfah­ren und selbst aktiv sein möch­te, darf bei dem Got­tes­dienst am 02.10., 11.55 Uhr „5vor12“ dabei sein. Es ist „fünf vor zwölf“.

Daph­ne Tokas und Moritz Trampel

 

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