Archiv: Mai 2011

Benefizkonzert des Marburger Kammerorchesters

Das Mar­bur­ger Kam­mer­or­ches­ter , seit 50 Jah­ren fes­ter Bestand­teil des Mar­bur­ger Kul­tur­le­bens, gibt am Sonn­tag, dem 29.Mai um 19.30 Uhr zu Guns­ten der „Sam­bu­ru­Hil­fe“ ein Bene­fiz­kon­zert für Afri­ka in der Universitätskirche.

Der Ver­ein Sam­bu­ru­Hil­fe e.V. wur­de von Alfred Knau aus Treis­bach ins Leben geru­fen, der sich seit 20 Jah­ren dafür enga­giert, Men­schen in der unwirt­li­chen Tro­ckenstep­pe Nord­ke­ni­as bes­se­re Lebens­be­din­gun­gen zu ver­schaf­fen und Hil­fe zur Selbst­hil­fe zu leis­ten. Nach lan­ger Auf­bau­ar­beit wer­den dort inzwi­schen auf ein­ge­zäun­ten Grund­stü­cken Mais und Gemü­se ange­baut. Über Dür­re­pe­ri­oden — in die­ser Gegend und gera­de im Moment wie­der ein beson­ders gra­vie­ren­des Pro­blem — hel­fen Zis­ter­nen hin­weg, von denen es nie genug gibt; eine Anla­ge zur Trink­was­ser­auf­be­rei­tung ist in Pla­nung. Toi­let­ten, Hüh­ner­stäl­le, Bie­nen­häu­ser, Unter­stän­de für Mais und Heu sind über­all im Bau — auch mit der Auf­fors­tung wur­de begon­nen. Für die medi­zi­ni­sche Pri­mär­ver­sor­gung wur­de eine Kran­ken­sta­ti­on errich­tet. Das der­zeit größ­te Pro­jekt ist der Bau einer Schu­le, die inzwi­schen sechs Klas­sen­räu­me und ein Küchen­ge­bäu­de umfaßt und bereits nahe­zu 500 Schü­ler unter­rich­tet. Paten­schaf­ten ermög­li­chen Kin­dern den Besuch der teu­ren wei­ter­füh­ren­den Schu­len. Alle Akti­vi­tä­ten wer­den durch Spen­den­gel­der finanziert.

In dem Kon­zert singt die Mar­bur­ger Sopra­nis­tin Mari­on Clau­sen Deut­sche Ari­en von Georg Fried­rich Hän­del sowie die Motet­te „Exsul­ta­te, Jubi­la­te“ von Wolf­gang Ama­de­us Mozart, Roland Kno­ke spielt das Cem­ba­lo­kon­zert A‑Dur von Johann Sebas­ti­an Bach. Fer­ner erklin­gen das Con­cer­to grosso op.6 Nr.7 D‑Dur von Arc­an­ge­lo Corel­li sowie die Strei­cher­se­re­na­de von Edward Elgar. Die Lei­tung hat Bezirks­kan­tor Nils Kuppe.

Komplet in St. Jost

Künf­tig soll die Fei­er der Kom­plet mon­tags um 20.00 Uhr in St. Jost statt­fin­den. Dazu laden wir alle Inter­es­sier­ten herz­lich ein. Wir freu­en uns über jeden, der kommt.

Fabi­an Böhme

Durchzügler“ — Universitätsgottesdienst am 29. Mai 2011

Am Sonn­tag, den 29. Mai 2011, eröff­nen der Künst­ler Tho­mas Put­ze und Prof. Dr. Tho­mas Erne im Uni­ver­si­täts­got­tes­dienst unter dem Titel „Durch­züg­ler“ die Rei­he „Lit­ur­gyS­pe­ci­fi­cArt!“ des Insti­tuts für Kir­chen­bau. Beginn ist um 10.00 Uhr.

Tho­mas Put­ze als „Durch­züg­ler” in der Universitätskirche

LiturgySpecificArt!

Am 29. Mai 2011 wird die Rei­he „Lit­ur­gyS­pe­ci­fi­cArt!“ des Insti­tuts für Kir­chen­bau star­ten: Die­ses neue Aus­stel­lungs­for­mat möch­te eine beson­de­re Zusam­men­ar­beit von Kunst und Kir­che eta­blie­ren. Gemein­sam erar­bei­ten ein Theo­lo­ge und ein Künst­ler eine künst­le­risch-lit­ur­gi­sche Per­for­mance. Ort und ihre Zeit der Auf­füh­rung ist der sonn­täg­li­che Mor­gen­got­tes­dienst in der Mar­bur­ger Universitätskirche.

Am 29. Mai um 10.00 Uhr ist Pre­mie­re! Die ers­te Lit­ur­gyS­pe­ci­fi­cArt wird gestal­tet von Tho­mas Put­ze und Tho­mas Erne. Sie trägt den Titel „Durch­züg­ler“.

Die­ses Ereig­nis ist auch das Start-Signal für die anschlie­ßen­de Eröff­nung der Aus­stel­lung in den Räu­men des Insti­tuts für Kir­chen­bau um 11.15 Uhr. Bis zum 30. Juli 2011 sind dort die Skulp­tu­ren von Tho­mas Put­ze zu sehen, beglei­tet von Tusch-Zeich­nun­gen, die skiz­zen­haft Ele­men­te der drei­di­men­sio­na­len Figu­ren auf­grei­fen oder ihnen als Vor­la­ge dien­ten. Der Witz und die hin­ter­grün­di­ge Komik von Put­zes Tier- und Men­schen­bil­dern ent­ste­hen aus unge­wohn­ten Per­spek­ti­ven und ver­blüf­fen­dem Mate­ri­al­kom­bi­na­tio­nen. So kom­men in sei­nen Holz­skulp­tu­ren Müll­fun­de zu ästhe­ti­schem Anse­hen, denen nie­mand eine sol­che Ver­ede­lung pro­phe­zei­te. Cha­rak­ter und Poe­sie in schein­bar min­der­wer­tig Din­gen zu wecken – ein Bei­trag zur Nach­hal­tig­keit und ein Erbe der arte pove­ra.

Neue Konfirmandengruppe

Am 8. Mai ist in der Uni­ver­si­täts­kir­che eine Grup­pe mit neue Kon­fir­man­din­nen und Kon­fir­man­den ein­ge­führt wor­den, die sich mit Pfar­rer Huber auf die Kon­fir­ma­ti­on 2012 vor­be­rei­ten. Es sind: Nick­las Eckern, Eileen Löser, Anna-Maria Fuen­tes-Michae­lis, Celi­ne Mbutcho, Jami­ro Nel­ke, Jonas Lux, Luik Fischer, Juli­en Nau, Sophie Ber­ens­mann, Jan Huber, (Paul) Simon Swie­ty, Char­lè­ne Nowot­ny, Kate­bi­ni Bas­ti­an, Antho­ny Glass, Den­nis Mar­ko­vic, Luis Witt und Joshua Wächtershäuser.

Abschied und Neuanfang in der Marburger Universitätskirche

In einer fest­li­chen Mes­se am Oster­mon­tag wur­de unser Bru­der Wil­li Zim­mer­mann als Prä­di­kant der Uni­ver­si­täts­kir­chen­ge­mein­de von Dekan zur Nie­den ver­ab­schie­det. Er dank­te ihm – auch in Namen des Bischofs – für mehr als 30 Jah­re Prä­di­kan­ten­dienst. Mit der Ent­las­sungs­ur­kun­de erhielt Bru­der Zim­mer­mann zu sei­ner Über­ra­schung als Zei­chen der Dank­bar­keit und Aner­ken­nung die höchs­te Aus­zeich­nung der Lan­des­kir­che: die Elisabeth-Medaille.

Im Anschluss an die Ent­las­sung folg­te die Ein­füh­rung von zwei neu­en Prä­di­kan­ten: Bru­der Ste­fan Jablon­ski und Jörg Rustmeier.

Bei­de hat­ten in Mar­burg Theo­lo­gie stu­diert mit dem Ziel, ein­mal Pfar­rer ihrer Lan­des­kir­che zu werden.

Ste­fan Jablon­ski hat­te erkannt, dass ‚Pfar­rer’ doch nicht der rich­ti­ge Beruf für ihn sei und dar­um eine Aus­bil­dung als Kran­ken­pfle­ger gemacht – er arbei­tet jetzt an der Uni­ver­si­täts­kli­nik in Marburg.

Jörg R$$$u$$$s$$$t$$$m$$$e$$$i$$$e$$$r gehör­te zu den jun­gen Theo­lo­gen, die damals kei­ne Stel­le bekom­men konn­ten. Er arbei­te­te zunächst als Reli­gi­ons­leh­rer an meh­re­ren Schu­len im Umfeld von Mag­de­burg, u.a. an der Zin­zen­dorf­schu­le in Gna­dau. Seit dem Schul­jahr 08/09 unter­rich­tet er Reli­gi­on und Ethik an der Emil-von-Beh­ring-Schu­le in Mar­burg. Ab dem nächs­ten Schul­jahr gibt er auch Latein und muss dar­um an ein Mar­bur­ger Gym­na­si­um wechseln.

Bei­de ver­bin­det die Lie­be zum Got­tes­dienst und der Wunsch, das Evan­ge­li­um von Jesus Chris­tus zu ver­kün­di­gen. Dar­um wur­den sie von der Uni­ver­si­täts­kir­chen­ge­mein­de für die Aus­bil­dung zum Prä­di­kan­ten vor­ge­schla­gen. Die Vor­be­rei­tung zu die­sem Dienst dau­er­te 14 Mona­te: Am Anfang eine gan­ze Woche, dann 6 Wochen­end­kur­se sowie ein regio­na­ler Stu­di­en­tag in Mar­burg mit dem The­ma ‚Lit­ur­gi­sche Prä­senz’. Nach einer Got­tes­dienst­be­gut­ach­tung durch die Stu­di­en­lei­tung und einem Kol­lo­qui­um in Kas­sel fand am 3. April die zen­tra­le Ein­seg­nung und Beru­fung (Ordi­na­ti­on) aller 15 Prä­di­kan­tin­nen und Prä­di­kan­ten durch Prä­la­tin Mari­ta Natt in der Mar­bur­ger Eli­sa­beth­kir­che statt.

Prä­di­kan­ten sind kei­ne ‚frei­schaf­fen­den Künst­ler’, son­dern einer kon­kre­ten Gemein­de zuge­wie­sen. So fand die Ein­füh­rung in den Dienst der Uni­ver­si­täts­kir­chen­ge­mein­de am 2. Oster­tag durch Dekan Burk­hard zur Nie­den statt. In sei­ner Anspra­che wies er auf den beson­de­ren Ort hin: die Uni­ver­si­täts­kir­che ist die alte ‚Pre­di­ger­kir­che’ der Dominikaner.

Die Fra­ge an die neu­en Prä­di­kan­ten lau­te­te: „Vor dem Ange­sicht Got­tes und die­ser Gemein­de fra­ge ich Sie: Sind Sie bereit, das Prä­di­kan­ten­amt zu über­neh­men und nach den Ord­nun­gen der Kir­che zu füh­ren?“ – und die Ant­wort: „Ja, im Ver­trau­en auf Gott und die Hil­fe der Gemeinde“.

Es folg­te die Ein­seg­nung der bei­den durch den Dekan und die bei­den Pfar­rer der Uni­ver­si­täts­ge­mein­de, Han­nes Eibach und Wolf­gang Huber, sowie Prof. Hage als Ver­tre­ter des Kir­chen­vor­stan­des. Dann leg­te der Dekan den bei­den neu­en Prä­di­kan­ten die Sto­la um als Zei­chen ihres pries­ter­li­chen Diens­tes: Sie sind von nun an ja nicht nur zur frei­en Wort­ver­kün­di­gung zuge­las­sen, son­dern auch zur Ver­wal­tung der Sakramente.

Im Anschluss fei­er­ten Ste­fan Jablon­ski und Jörg R$$$u$$$s$$$t$$$m$$$e$$$i$$$e$$$r ihre ‚Pri­miz’, gemein­sam mit dem schei­den­den Prä­di­kan­ten Wil­li Zimmermann.

Nach dem Got­tes­dienst hat­te der Kir­chen­vor­stand zu einem klei­nen Emp­fang auf der Orgel­em­po­re ein­ge­la­den. Für die Gemein­de dank­ten Pfar­rer Eibach und Pro­fes­sor Hage den bei­den für ihre Bereit­schaft, sich in den unent­gelt­li­chen Dienst in der Gemein­de zur Ver­fü­gung zu stel­len. Frau Deka­nin Aria­ne Ver­meil, zustän­dig für die Prä­di­kan­ten­aus­bil­dung, über­brach­te die Grü­ße der Lan­des­kir­che. Die Uni­ver­si­täts­pre­di­ge­rin, Frau Pro­fes­sor Ulri­ke Wag­ner-Rau, lob­te in ihrem Gruß­wort die gute und pro­blem­lo­se Zusam­men­ar­beit zwi­schen Uni­ver­si­tät und Kir­chen­ge­mein­de. Pfar­rer em. Klaus Koch wies auf die enge Ver­flech­tung der Micha­els­bru­der­schaft mit der Uni­ver­si­täts­kir­chen­ge­mein­de und auch umge­kehrt: der Uni­ver­si­täts­kir­chen­ge­mein­de mit der Evang. Micha­els­bru­der­schaft hin. Bru­der Böhm, der mit sei­ner Frau den wei­ten Weg von der Nahe nach Mar­burg unter­nom­men hat­te, um an die­sem Got­tes­dienst teil­zu­neh­men, wies dar­auf hin, dass in die­sem Jahr der 2. Oster­tag auf den Tag des Evan­ge­lis­ten Mar­kus fällt und dass unser Ver­kün­di­gungs­dienst nichts ande­res sein kann, als das wei­ter zu sagen, was uns die Apos­tel als Evan­ge­li­um unse­res Herrn Jesus Chris­tus auf­ge­schrie­ben haben. Den Rei­gen der Gruß­wor­te beschloss ein Wort des Dan­kes von der Mut­ter von Bru­der Jablon­ski. Gott schen­ke den bei­den Kraft für ihren Dienst und Freu­de in ihrem Dienst.

Klaus Koch EMB

→ „Von Prä­di­kant zu Prä­di­kant“ – Gespräch mit Wil­li Zimmermann

Dr. Otto Raabe gestorben

Am Diens­tag, dem 3. Mai, ist unser lang­jäh­ri­ger Prä­di­kant Dr. Otto Raa­be in Mar­burg gestor­ben. Seit 1979 hat er in der Uni­ver­si­täts­kir­che und in ande­ren Mar­bur­ger Kir­chen gepre­digt und das Abend­mahl aus­ge­teilt. Vor zwei Jah­ren konn­te er noch an sei­nem drei­ßig­jäh­ri­gen Jubi­lä­um teil­neh­men und die Glück­wün­sche ent­ge­gen­neh­men. Bis zu sei­nem Tod hat er die Freun­de, die in sei­nen letz­ten Stun­den bei ihm waren, bewusst wahr­ge­nom­men. Am Frei­tag, dem 13. Mai, wird um 12.30 Uhr eine Trau­er­fei­er in der Kir­che von Wehrs­hau­sen statt­fin­den. Anschlie­ßend ist die Beer­di­gung auf dem Wehrs­häu­ser Friedhof.

Bei sei­ner Aus­seg­nung haben wir ein Lied gesun­gen, das an den Lob­ge­sang des alten Sime­on erinnert:

Im Frie­den dein, o Her­re mein,
lass ziehn mich mei­ne Stra­ßen.
Wie mir dein Mund gege­ben kund,
schenkst Gnad du ohne Maßen,
hast mein Gesicht das sel­ge Licht,
den Hei­land schau­en lassen!“

Möge er nun den Frie­den fin­den, nach dem er sich gesehnt hat.

Han­nes Eibach

Weltmusik mit „Joy of Life“ in der Universitätskirche

Fotos: Klaus Schäufle

Eine Kon­zert­be­spre­chung

Sonn­tag­abend in der Uni­ver­si­täts­kir­che. Erwar­tungs­vol­le Stil­le brei­tet sich im gut gefüll­ten Kir­chen­schiff aus. Das Nord­por­tal ist noch offen. Von drau­ßen drin­gen ers­te zar­te Klän­ge eines Chor­ge­sangs her­ein. Dann zieht der fast sech­zig­köp­fi­ge Chor sin­gend in die Kir­che ein und posi­tio­niert sich im Altar­raum: „Mfany­ie­ni Mwe­nye­zi Shang­re“ (Jauch­zet dem Herrn alle Welt!), ein Tra­di­tio­nal des Gogo-Stamms aus Tan­sa­nia. Damit hat der Abend sein The­ma: Lob­preis zur Ehre Got­tes! „Sing to the Lord a new song“ heißt denn auch der Titel des Kon­zerts, das der Gos­pel­chor der Kur­hes­si­schen Kan­to­rei „Joy of Life“ unter der Lei­tung von Jean Kleeb gibt. Der Titel, pas­send zum Votum des Sonn­tags Kan­ta­te, ist dabei durch­aus wört­lich zu neh­men. Denn es erklin­gen nicht bekann­te Kir­chen­lie­der son­dern für unse­re Ohren neue Gos­pels und Psalm­ver­to­nun­gen aus ver­schie­de­nen Kul­tu­ren der Welt.

Der Span­nungs­bo­gen reicht von hym­ni­schen Lob­preis­lie­dern über nach­denk­li­che Dank- und Ver­trau­ens­psal­me, medi­ta­ti­ve fern­öst­li­che Klän­ge und latein­ame­ri­ka­ni­sche Wider­stands­lie­der bis hin zu US-ame­ri­ka­ni­schen Kom­po­si­tio­nen, stets in Ver­bin­dung mit der Tra­di­ti­on der euro­päi­schen Chor­mu­sik. Mal gos­pelt es; mal swingt und jazzt eine Band, bestehend aus Sven Demandt am Schlag­zeug, Frank Höf­li­ger am Bass und Jan Luley am Pia­no; mal ertönt nur eine Klang­scha­le wie in einem hin­du­is­ti­schen Tem­pel oder erklingt ein zau­ber­haf­ter iri­scher Jig, gespielt von Mira Wöl­len­stein auf der Vio­li­ne. Kein Zwei­fel, die­ses Ensem­ble ver­steht die lau­ten und die lei­sen Töne und das Spek­trum dazwi­schen, die Klän­ge die­ser Welt! Es gibt Momen­te, die so dicht sind, dass man eine Steck­na­del fal­len hören könn­te. Sei­nen beson­de­ren Charme gewinnt „Joy of Life“ durch die jun­gen Solis­ten: David Reh­lich bei „Rin del Ange­li­to“ (Die Wei­se vom klei­nen Engel) und „Sal­mo 150“, Ilon­ka Spo­sa­to bei „Lord hold me“ und Mar­le­ne Mahl bei „Give me that old time reli­gi­on“. Andrea Wöl­len­stein führt durch das Kon­zert und spricht besinn­li­che Tex­te zu den uns noch neu­en, frem­den Lie­dern. Gleich­sam mit einem Segen wer­den die begeis­ter­ten Zuhö­rer ent­las­sen. Der Chor zieht sin­gend aus der Kir­che und beglei­tet uns mit immer lei­ser wer­den­den Tönen auf die Stra­ße. Man darf gespannt sein auf das neue Pro­gramm. Am Toten­sonn­tag, dem 20. Novem­ber 2011, um 17.00 Uhr in der Luthe­ri­schen Pfarr­kir­che führt der Gos­pel­chor gemein­sam mit dem Mar­bur­ger Kam­mer­or­ches­ter John Rut­ters „Requi­em“ auf.

Jörg Rust­mei­er

Frühlingsabend bei St. Jost

Zu einem Früh­lings­abend mit Mai­bow­le bei St. Jost sind Sie herz­lich ein­ge­la­den am Sams­tag, dem 21. Mai nach der Wochen­schluss­an­dacht um 17.00 Uhr.

Benefizkonzert Gioachino Rossini

Der Mar­bur­ger Bach­chor gibt am Sonn­tag, dem 15. Mai 2011, um 17.00 Uhr in der Luthe­ri­schen Pfarr­kir­che ein Bene­fiz­kon­zert mit der Peti­te Mes­se Solen­nel­le von Gioa­chi­no Ros­si­ni (1792–1868). Der Erlös kommt dem Neu­en Bota­ni­schen Gar­ten der Uni­ver­si­tät zugute.

Ein­tritts­kar­ten sind im Vor­ver­kauf über die Mar­bur­ger Tou­ris­mus & Mar­ke­ting, Pil­grim­s­tein 26, und das Musik­haus am Bie­gen, Bie­gen­stra­ße 20, erhältlich.

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