J.S. Bach: Sonaten und Partiten für Violine

Lau­ra Zari­na (Foto: Son­ja Werner)

Am Palm­sonn­tag, dem 17. April um 17.00 Uhr gibt die Gei­ge­rin Lau­ra Zari­na im Rah­men der 38. Inter­na­tio­na­len Bach­ta­ge ein Solo­kon­zert in der Uni­ver­si­täts­kir­che mit Wer­ken von Johann Sebas­ti­an Bach. Auf dem Pro­gramm ste­hen die Sona­te g‑Moll BWV 1001, die Par­ti­ta d‑Moll BWV 1004 und die Sona­te C‑Dur BWV 1005.

Lau­ra Zari­na wur­de 1987 in Jur­ma­la, Lett­land gebo­ren. Im Jah­re 2004 begann sie ihr Stu­di­um in Deutsch­land in der Vio­li­nen­klas­se von Petru Mun­te­anu an der Hoch­schu­le für Musik und Thea­ter in Ros­tock. Nach 3 Jah­ren an der Hoch­schu­le für Musik Hanns Eis­ler in Ber­lin bekam sie 2010 ihr Diplom bei Pro­fes­sor Ulf Wal­lin. Sie tritt in Frank­reich, der Schweiz, Eng­land, Deutsch­land, Russ­land, Est­land, Lett­land und in den USA und Argen­ti­ni­en auf und ist Gast bei Fes­ti­vals wie in Mont­e­bel­lo, Enga­din, „Les Som­mets du Clas­si­que“ in Crans Mon­ta­na, „Ren­con­tres de Musi­que de Chambre“ in Cham­be­ry (unter der Lei­tung von R. Capu­con), dem Pro­get­to Mar­tha Arge­rich in Luga­no u.a. Als Solis­tin trat sie gemein­sam mit dem Lat­vi­an Natio­nal Sym­pho­ny Orches­tra, dem Lat­vi­an Natio­nal Ope­ra Sym­pho­ny Orches­tra und A. Viluma­nis, dem Lie­pa­ja Sym­pho­ny Orches­tra, dem Esto­ni­an Sym­pho­ny Orches­tra und Eri Klas, dem Main­zer Kam­mer­or­ches­ter, der Nord­deut­schen Phil­har­mo­nie Ros­tock u.a. auf. Lau­ra Zari­na spiel­te auch als Orches­ter­mit­glied bei den Ber­li­ner Phil­har­mo­ni­kern, dem DSO Ber­lin und der Kam­mer­phil­har­mo­nie Ama­de u.a.

Als 10-jäh­ri­ge bekam sie bei dem inter­na­tio­na­lem Wett­be­werb jun­ger Musi­ker in Lett­land (1998) den ers­ten Preis. Inzwi­schen wur­den ihr vie­le wei­te­re Prei­se zuer­kannt, u.a. der 1.Preis bei dem inter­na­tio­na­len Wett­be­werb für Gei­ge „Jun­ge Vir­tuo­sen“ in Wro­cław, Polen (2004); einen 1. Preis gab es auch im Musik­wett­be­werb im Klos­ter Schön­tal, Deutsch­land (2003), gemein­sam mit einer Aus­zeich­nung für die bes­te Inter­pre­ta­ti­on eines vir­tuo­sen Stückes.

 

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